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Textseite für Sehbehinderte Seite vorlesen Oberb�rgermeisterin Stadtrat & Gremien Referate & �mter Beteiligungen Ausschreibungen / Vergaben Partnerst�dte Ehrungen / Auszeichnungen Leben in Bayreuth Politik & Soziales Verkehr & �PNV Umwelt & Energie Rathaus & B�rger-Service >> Rathaus >> Partnerst�dte Städtepartnerschaften / Kooperationen Annecy / Frankreich (seit 1966): Die Jumelage brachte nicht nur französisches Flair nach Bayreuth, sondern entwickelte sich zu einer lebendigen Freundschaft für beide Seiten. Jugend- und Kulturaustausch, Sprachkurse und die gegenseitige Kontaktpflege stehen dabei im Vordergrund. [ mehr ] La Spezia / Italien (seit 1999): Die moderne Hafen- und Industriestadt ist eingebettet in grüne Hügel und üppige Vegetation. Sie befindet sich in schönster Lage an der ligurischen Küste, an der flachen Spitze des Golfo della Spezia. Unmittelbar angrenzend erheben sich die steilen Hügel der Cinque Terre aus dem Meer. [ mehr ] Rudolstadt / Thüringen (seit 1990): Der Austausch mit der thüringischen Residenzstadt, zum Zeitpunkt der ersten Kontaktaufnahme noch durch eine Grenze getrennt, findet auf allen Gebieten statt. Die Heidecksburg, das berühmte Schwarzburger Zeughaus und die Schiller-Gedenkstätte laden ebenso zum Besuch ein wie das mit internationalen Stars aufwartende Tanz- und Folkfest Rudolstadt. [ mehr ] Prag 6 / Tschechien (seit 2008): Die europäische Metropole Prag hat 1,2 Mio Einwohner, ist Kulturhauptstadt des Jahres 2000 und ist nur rund 300 Kilometer von Bayreuth entfernt. Die Stadt Prag ist in Stadtbezirke eingeteilt, die selbstständig verwaltet werden und internationale Beziehungen auf kommunaler Ebene pflegen. Der Stadtbezirk Prag 6 wird als grünes, diplomatisches oder auch „Hochschul“-Viertel bezeichnet. [ mehr ] Burgenland / Österreich (seit 1990): Die Kulturpartnerschaft mit dem österreichischen Bundesland dient vor allem der Zusammenarbeit in den Bereichen Kultur, Wissenschaft, Fremdenverkehr und Jugendpflege. Franz Liszt schlägt die Brücke zwischen seinem Geburtsort Raiding im Burgenland und Bayreuth. Die Partnerschaft ist auch eine besondere Würdigung seiner Person. [ mehr ] Tekirdag / Türkei (seit 2012): Die neue Städte-Ehe will sich vor allem der Bereiche Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft widmen. Bereits im Jahr 2010 hatten beide Städte eine Vereinbarung unterzeichnet, die darauf abzielte, die bestehenden freundschaftlichen Beziehungen hin zu einer offiziellen Partnerschaft auszubauen. Ziel ist es, die Begegnungen und den Erfahrungsaustausch zwischen Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen, Verbänden, Schulen und Wirtschaftsunternehmen auf beiden Seiten zu fördern, auszubauen und zu vertiefen. [ mehr ] Sächsisch-Bayerisches Städtenetz (seit 1995): Gegründet mit den Städten Hof, Plauen, Zwickau und Chemnitz. Vor allem in den Bereichen Verkehrsinfrastruktur, Kultur und Tourismus wurden seither eine ganze Reihe gemeinsamer Projekte entwickelt. [ mehr ] Metropolregion Nürnberg (seit 2005): Die Metropolregion will zur internationalen Profilierung des nordbayerischen Wirtschaftsraumes beitragen. An der Seite Nürnbergs erhöht sich die Wahrnehmbarkeit Bayreuths und seiner Unternehmen. Das Gütesiegel "Metropolregion" garantiert ansiedlungswilligen Unternehmen eine hohe Standortqualität. [ mehr ] Bayreuther Hütte Im Rofangebirge gelegen, erbaut 1908, ist sie seit 1926 im Eigentum des Deutschen Alpenvereins, Sektion Bayreuth. Sie ist ein idealer Stützpunkt für Bergwanderer und Kletterer, liegt in landschaftlich reizvoller Gegend an exponierter Stelle hoch über dem Inntal in rund 1.600 m Höhe. Von hier aus hat man eine herrliche Aussicht auf Kaisergebirge, Kitzbühler Alpen, Zillertaler Alpen bis hinüber zu den Stubaier Bergen. Die Bayreuther Hütte ist geöffnet von Juni bis Mitte Oktober und verfügt über 54 Übernachtungsmöglichkeiten in Zimmerlagern und Matratzenlagern. Talorte im Inntal sind Kramsach und Münster. Aufstieg von hier aus in jeweils ca. 3 Stunden (rund 1.100 Höhenmeter) oder mit der Sonnwendjochbahn ab Bergstation in ca. 1,5 Stunden. www.bayreuther-huette.de MEHR ZUM THEMA Bayreuth ist 2014 für sein Engagement zur Förderung des europäischen Gedankens mit der Ehrenplakette des Europarates ausgezeichnet worden. Außerdem ist die Stadt seit vielen Jahren Träger der Ehrenfahne des Europarates. Die Stadt Bayreuth unterstützt Vereine, Verbände und Schulen bei der Pflege ihrer Kontakte zu den Partnerstädten auch finanziell [ mehr ] Seniorenreisen in die Partnerstädte [ mehr ] Zum Anfang der Seite Entdecken Sie Bayreuth! Bayreuth Magazin 2014 Nachtw�chterf�hrungen (21.11.2014) F�hrungen im Festspielhaus
laumat.at/Matthias Lauber Unfall fordert einen Schwerverletzten Einen Schwerverletzten forderte ein Verkehrsunfall an einer Straßenengstelle im Ortszentrum von Weißkirchen an der Traun. Zwei Fahrzeuge stießen im vorderen Fahrzeugbereich zusammen und ein Fahrzeug kam an einem Baum vor einem Haus zum Stehen. Der Lenker dieses PKW wurde im Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Der Schwerverletzte wurde mit dem angeforderten Notarzthubschrauber Christophorus 10 ins Krankenhaus geflogen. Nach der Unfallaufnahme durch die Exekutive und die Bergung der verunfallten Fahrzeuge konnte die Ortsdurchfahrt wieder für den Verkehr freigegeben werden. Hoffentlich werden nun bauliche Maßnahmen umgesetzt um solche Unfälle an dieser Stelle in Zukunft zu verhindern, fordert ein Anwohner stark, denn an dieser Stelle kommt es oft zu gefährlichen Situationen, meint er weiter. laumat.at/Matthias Lauber | Untere Dorfstraße, 4616 Weißkirchen an der Traun am 27.08.2010 erstellt.
Sie befinden sich hier: Schule / IGS Querum - Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe Die Integrierte Gesamtschule Querum wurde zum Schuljahr 1993/94 gegründet. In der IGS Querum lernen alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam: Sie werden nicht nach Schulformen getrennt, auch wenn sie Verschiedenes können und unterschiedliche Schulnoten mitbringen. Sie lernen miteinander in unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Die IGS Querum führt die Klassen 5 bis 10 (Sekundarstufe I) und verfügt seit dem Schuljahr 2010/11 über eine gymnasiale Oberstufe (Sekundarstufe II): Alle Abschlüsse des allgemeinbildenden Schulsystems können erreicht werden. Die IGS Querum ist eine Teamschule: Die unterrichtliche und pädagogische Arbeit wird in den Jahrgangsteams 5 bis 10 organisiert und umgesetzt. In Fachteams werden Fachfragen geklärt und Unterrichtsverfahren weiterentwickelt. Jede Klasse wird von einem Tutorenteam (meist Frau/Mann) sechs Jahre lang begleitet. Zum Schulleitungsteam gehören: der Schulleiter, der Stellvertretende Schulleiter, der Didaktische Leiter. Die IGS Querum ist eine Ganztagsschule: Sie verfügt über einen rhythmisierten Tagesablauf mit Pausen und Mittagessen, Freizeitangeboten und Arbeitsgemeinschaften sowie Nachmittagsunterricht. Die IGS Querum hat ein Schulprogramm mit Unterrichtskonzept: Fachunterricht wird mit fächerübergreifenden Unterricht und Projektarbeit, mit Wochenplanstunden und Angeboten zu freiem Arbeiten verbunden. Die IGS Querum stellt Differenzierung und Integration in den Vordergrund: Auf unterschiedlichen Leistungsniveaus und mit unterschiedlichen Maßnahmen werden die SchülerInnen, neben dem gemeinsamen Lernen, nach ihren individuellen Möglichkeiten gefordert und gefördert. Es werden auch Integrationsklassen in bestimmten Umfang eingerichtet. Die IGS Querum praktiziert die erweiterte Mitbestimmung von Eltern und Schülern: Dies bedeutet, dass mehr Eltern und SchülerInnen in den Konferenzen vertreten sind als im Schulgesetz üblicherweise vorgesehen (Klassen- und Fachkonferenzen, Didaktische Konferenz). In der Gesamtkonferenz ist jede Klasse mit voll stimmberechtigten Schüler- und Elternvertretern repräsentiert. Die IGS Querum evaluiert regelmäßig ihre Praxis. Die IGS Querum ist Mitglied im Bündnis reformpädagogischer Schulen "Blick über den Zaun", trägt den Titel "Schule ohne Rassismus" ist zertifizierte "Umweltschule".
Notwendige Reformen in Deutschland Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Werner Sinn Präsident des IFO-Institutes für Wirtschaftsforschung e.V. Begrüßung: Joseph Eder, Vizepräsident des Peutinger-Collegiums (anstelle des erkrankten Staatssekretärs Dr. Alfred Bayer) Korreferat: Dr. Hans Alexander v. Benckendorff, Procurator des Peutinger-Collegiums
PGP/INLINE PGP/INLINE ist eine spezielle Kodierung für die Verschlüsselung und das Signieren von E-Mails durch ein hybrides Kryptosystem. PGP/INLINE-fähige Mailprogramme können zuverlässig erkennen, ob es sich bei der E-Mail und deren Anhängen um eine PGP-/GnuPG-verschlüsselte und/oder PGP-/GnuPG-signierte E-Mail handelt. PGP/INLINE wird durch den OpenPGP-Standard in RFC 4880 im Absatz 6.2 spezifiziert.[1] Alternative Schreibweisen sind unter anderem PGP-Inline und inline-PGP. Der Name selbst ist nicht standardisiert. Mit diesem Format ist die Art der Kodierung von verschlüsselten E-Mail-Anhängen nicht standardisiert. Es ist jedoch möglich, manuell mehrere PGP-Messages in den Rumpf der Mail zu platzieren, wobei der Empfänger diese dann ebenfalls manuell einzeln extrahieren und dekodieren muss. Unverschlüsselte E-Mail-Anhänge nach MIME-Standard lassen sich mit einer PGP/INLINE-Nachricht kombinieren. PGP/INLINE verschlüsselt jeden Anhang einzeln. Ein Nachteil daran ist die unverschlüsselte Übertragung der Namen der Anhänge, so dass eventuell Rückschlüsse auf den Inhalt möglich sind. Eine PGP/INLINE-Mail sieht im Rohformat etwa wie folgt aus: Return-Path: <[email protected]> Delivered-To: [email protected] Received: from mail.example.org (localhost [127.0.0.1]) by mail.example.org.com (ExampleMailer) with ESMTP id 3D39B2AAA00 for <[email protected]>; Mon, 17 Nov 2008 20:45:22 +0100 (CET) From: Absender <[email protected]> User-Agent: ExampleMUA 1.0 To: Empfaenger <[email protected]> Subject: PGP/INLINE-Testmail Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-1 Charset: ISO-8859-1 Version: GnuPG v1.5.0 (GNU/Hurd) =xP1s Fälschungsgefahr bei signierten aber unverschlüsselten Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] PGP/INLINE unterstützt auch das Signieren von Daten, ohne dass sie verschlüsselt sind. Dabei wird jedoch nur der Textinhalt signiert (und somit vor Veränderungen geschützt), nicht jedoch die Headerzeilen. Das birgt die Gefahr, dass durch eine geschickte Modifikation einer Headerzeile die Interpretation oder Darstellung des Textinhaltes so geändert wird, dass ein anderer, aber ebenfalls valider Inhalt entsteht.[2] Alternativen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Alternative Kodierungen sind PGP/MIME und S/MIME. Das Format der verschlüsselten E-Mail bzw. Anhänge ist bei beiden Alternativen standardisiert. Möglich ist bei beiden Kodierungen die Verschlüsselung einer Nachricht im Ganzen, also inklusive der Anhänge. Rückschlüsse auf den Inhalt einer Mail sind somit schwer. S/MIME ist jedoch nicht zu den PGP-basierten PGP/INLINE und PGP/MIME kompatibel. ↑ RFC-4880, OpenPGP Message Format, 6.2 Forming ASCII Armor Kryptologischer Standard Datenformat
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StartseiteMetalust bei FacebookRuuuuuums!Über / Impressum Metalust & Subdiskurse Reloaded "Nur was sie nicht erst zu verstehen brauchen, gilt ihnen als verständlich" Kollektiv-Egos Verfasst von momorulez - Januar 9, 2012 Manche schreiben über Angriffe auf “Familien”, andere nehmen Kinder als Individuen wahr … manche lassen sich über das So-oder-So-Sein von Personen aus, andere über Strukturen, Aussagen und mobilisierbare Haltungen, die allerdings keineswegs die “Identität” einer Person ausmachen. Manche verhalten sich allerdings auch so, dass das Analysieren einer Kollektividentität auf sie zutreffen könnte. Meistens machen das die Unmarkierten, die aus den Zentren, die sich ja durch die Stereotypisierung dessen, was “Devianz” ausmacht, selber formen. Vor allem, wenn sie auf “das Andere” treffen. Diese Geschehnisse in der Alsterdorfer Sporthalle wie auch die Diskussion darüber sind wie so oft im Falle des FC St. Pauli ein Mikrokosmos, in dem so viel Übergreifendes sich bündelt, dass ich vor Verwirrung einigermaßen erstarrt die öffentliche Reflektion verfolgte. Das Ereignis hat ja treffende Texte hervor gebracht hat – Danke, Norbert (2 Stück!), Ring2 und Publikative.org. Nicht, weil mir nicht klar wäre, wie sich das Ganze für mich darstellte, bin ich verwirrt – die “gesellschaftliche Mitte” in Medien und Polizei hat einmal mehr ihre Fratze gezeigt, indem sie Nazis und deren Derivate nutzt, um denen, die gegen diese sich positionieren, einen überzubügeln. Das funktioniert, weil Nazismus wie alle Formen rechten Denkens immer schon ein Extremismus der Mitte war, der das Andere produziert, z.B. auch “Linksextremismus”, um sich einfach nur dagegen abzugrenzen (auch gegen “Unterschichten”), es mit Vernichtungsdrohungen zu überziehen oder tatsächlich zu vernichten, ja, Erich Mühsam und die anderen. Und damit das nicht auffällt, das das so ist, freut man sich, dass man die Nazis hat, um mit dem Finger auf sie zeigen zu können, um von sich selbst abzulenken; im Laufe der Debatte verschwinden die dann aber, und stattdessen wird eine Diskussion Exekutive versus derer, die sich gegen deren Verhalten äußerst situationsspezifisch wehren, daraus – während die Exekutive zielsicher auf jene einprügelte und sprayte, auf die unbehelligt aus der Halle Entlassene eindreschen wollten, die, na, kein Wunder, den “Kein Mensch ist illegal”-Banner entwenden wollten. Ein Kommentar zur staatlichen Abschiebepraxis, by the way. Manche neigen dann dazu, die, die sich gegen Formen der Neuen Rechten wehren, die immer als “Mitte” sich gebährdet, selbst zu Nazis zu stilisieren, da kommt auch dieses Diskussion noch hin. Wetten? Hinzu kommt, dass manche das Abenteuerspiel “Mit Polizisten prügeln” gerne spielen und damit eine ernstzunehmende Kritik an der Realität des Rechtsstaates eher verhindern als ermöglichen. Ergänzend treten auch die auf den Plan, die den “Mythos der gerechten Welt” reproduzieren und sich wohl besser dabei fühlen, wenn sie davon ausgehen, dass es auf diesem Planeten keine “Unschuldigen” trifft und irgendwie USP schon Schuld sein wird und die St. Paulianer als Kollektiv etwas “dazu beigetragen hätten”, dass man sie mit Pfefferspray einnebelte. Das ist angesichts von Augenzeugenberichten, die nun so gar nicht linksextrem schrieben, dass sie ja noch so was wie Vertrauen in die Polizei gehabt hätten, jetzt jedoch nicht mehr, wohl eher ein Beitrag zum eigenen, psychischen Gleichgewicht. Und zudem gibt es noch jene, die Verlautbarungen der als Partei agierenden Polizei auch noch als ernstzunehmende Quelle anführen, so, also sei das Handeln der Exekutive immer schon eine vollzogene, objektive Rechtsprechung, was eine Verhöhnung der an sich ja ganz guten Idee der Gewaltenteilung darstellt. Und prompt wird aus der Diskussion infolge eine über Gruppen- und Kollektiv-Egos, wie immer in solchen Fällen. Ist in diesem Land und anderswo ja üblich: Die Opfer, die erwähnt man zwar und rüstet sich mit dem Gruß an die Verletzten, zentral werden aber Selbstverständnisdebatten mit allen dazu gehörigen Abwehrreaktionen. Mit “Ego” meine ich ein sich diskursiv permanent reproduzierendes Selbstbild, das sich durch eine mögliche Vernichtung bedroht sieht und somit tatsächliche Impulse einer Person rationalisiert und Ich-Schwäche verbirgt. Das gibt es es individuell und kollektiv und bei den meisten Menschen. Dummerweise. Dessen Entstehen führt dazu, dass kein Thema mehr diskutierbar ist. Nie und nirgends. Das sind die Prozesse, im verlaufe derer dann irgendwer “das Ansehen des Landes beschmutzt” sieht, wenn Leute “Döner morden”, und dabei die Opfer vergisst. Oder wahlweise “den Rechtsstaat beschädigt” oder “die Polizei verunglimpft sieht”, wenn konkrete Vorfälle kritisiert werden und das, wo es doch selbst im liberalen Paradigma, das die Begründung des kapitalistischen Staates liefert, “Bürgerpflicht ist”, nicht etwa ständig Instititutionen zu bejahen, sondern sie kritisch zu begleiten und fortzuentwickeln.Idealerweise ja zu mehr Freiheit. Eigentlich ist das auch Aufgabe der Medien, das vergessen die nur meistens. Stattdessen findet dann tatsächlich so etwas wie eine Ego-Stabilisierung statt, also das Schützen eines Selbstbildes, das mit dem, was Mensch ggf. “Selbst” oder “Ich” nennen könnte, in der Regel gar nichts zu hat, und das auf Stellvertreterfeldern. Diese Egos prallten ja auch in der Halle aufeinander, und da wird die Sache echt verzwickt, wenn das, wofür auch ich fechte, zum Ego wird. Auf einmal ist die Diskussion mal wieder darauf focussiert, ob und inwiefern der FC St. Pauli denn nun der “etwas andere “Verein ist und warum. In der Wahrnehmung derer, die da antisemitische, homophobe, rassistische und sexistische Gesänge anstimmten – so wurde zumindest berichtet, dass sie das taten – und den alten Kalauer von “Deutsche wehrt euch, geht nicht zu St. Pauli” anstimmten, ist er ja “anders”, weil er mit “St. Pauli-Fans gegen Rechts” Aufklebern und dieser penetranten Politisierei ständig provoziert. Es gibt sie ja, die Leute, die sich durch anders pigmentierte Haut, Kopftücher, schwule und lesbische Küsse oder selbstbewusste Frauen mit Minirock “provoziert” fühlen und dieses Gefühl als “provokatives Verhalten” in der Welt sich manifestieren sehen wollen, das eine Zurechtweisung erforderte. Hier im Blog hat mal ein freundlicher Eintrag über Genets “Querelle” zu einem Zerwürfnis geführt, zum Beispiel. Weil sich dadurch jemand provoziert fühlte. Und die Frage, wogegen die eigentlich glauben sich zu wehren, diese Deutschen, wenn sie “Kein Mensch ist illegal”-Banner klauen, steht mitten in der zertrümmerten Sporthalle und guckt irritiert aus der Wäsche. Ebenso jene, wieso die Polizei so bereit ist, da nachzueifern und das “Deutsche, wehrt euch!” – da gibt es Augenzeugenberichte, die das stützen – meiner Ansicht nach ausagiert, indem sie zu St. Paulianern geht und sich in meiner Interpretation wehrt gegen das, was zum Teil wohl wirklich passierte (wohl eher vor der Halle, wenn ich das richtig verfolgt habe), zum Teil aber einfach hätte passieren können in deren Augen (also einkesseln), was dazu führte, erstmal kollektiv mit Pfefferspray in die der anderen zu schießen. Warum? Einfach nur Überforderung oder “unglücklich”, wie anderswo zu lesen war? Unglücklich wurden auch U-Bahn-Wagons eingenebelt? Ich frage mich das wirklich, gegen was die sich “zu wehren” glauben, nun wieder die Bannerklauer, nicht die Polizei, wenn sie Rassismus, also auch Antisemitismus, Homophobie und Sexismus verteidigen und somit irgendwie auch ihr künstliches deutsches Selbstbild. Da tauchten ja einst “Überfremdungs”fantasien in der Öffentlichkeit auf. Manche glauben auch, nur weil es Schwule und Lesben gibt, seien Familien bedroht, andere nunmehr wähnen sich entmannt und unzulässig beherrscht, wenn sie auf Feminismus treffen, aber wieso eigentlich? Dass das alles Ego-Dünkel ist, der Denken, Mitgefühl und ganz normale intersubjektive Einfühlung verhindert, scheint mir offenkundig; aber wozu braucht man das? Dieses Sichangegriffenfühlen und dann die Verteidigung? Zur Klarstellung: Schwulenfeindliche Sprüche greifen ja tatsächlich jemanden an, der damit identifiziert wird. Aber was greift der Kampf gegen Homophobie an, was nun bewahrenswert wäre? Frage ich mich als manchmal Hyper-Ego auch selbst, weil dessen Struktur, die des Egos, als solche ja das Problem ist. Und dann treten auch noch mitten in der Diskussion die Hippies auf den Plan, wieder im Kontext eines Selbstverständnisdiskurses. Als Gegenbild zu einem Verhalten, das anderswo wohl zu recht Zivilcourage genannt wurde. Da tritt die nächste Verwirrung bei mir auf, weil das mit den Hippies historisch gar nicht so einfach ist. Gemeint ist ja diese Kirchentagshaltung, die schon in den frühen 80ern zu Zerwürfnissen zwischen den sich formierenden Grünen und den oft christlich geprägten Vertretern der Friedens- und Ökobewegung auf der einen Seite, und den Autonomen auf der anderen Seite führte. Einer, mit dem ich nicht mehr reden möchte, hat oft als zentrale Erfahrung angeführt, dass aus diesen “linksalternativen” Kreisen, die Polizisten Blumen an die Schilder hefteten, zur Denunziation von Autonomen bei der Polizei aufgefordert wurde. Ist ja nicht so, dass manch Konflikt beim FC St. Pauli neu wäre oder da nun plötzlich aus historisch heiterem Himmel gefallen wäre. Meine Position ist da immer, dass ich Gewalt, die nicht aus akuter Notwehr entsteht, ebenso ablehne wie das Verpfeiffen bei staatlichen Institutionen in diesen, konkreten Fällen. In anderen sehe ich das anders – bei rassistisch motivierter Gewalt oder Vergewaltigung zum Beispiel. Blickt man freilich zurück zu den US-Hippies der 60er Jahre, ergibt sich eine für Debatten und Zerwürfnisse in diesem Blog vielleicht ganz erhellende, hier nur grob skizzierbare Konstellation. “Hippie” war ursprünglich eine Verballhornung von “Hipster”, meines Wissens, ein Begriff, der vor allem durch Norman Mailer populär gemacht wurde. Im heute äußerst kritisch zu betrachtenden Essays “The White Negro”, ja, auch wegen des Titels, beschrieb dieser, wie in urbanen Zusammenhängen Weiße begannen, die Attitude von Schwarzen zu kopieren, Jazz zu hören, den Slang zu adaptieren. Der “Hipster” war geboren. Betrachtet man die späteren “Hippies” in Height Ashbury und anderswo, so speisten diese sich aus verschiedenen Quellen: Den “Beatniks”, Kerouac und Co, die wohl ins das “Hipster”-Paradigma passten. Dem Rhythm and Blues, wiederum eine schwarze Kulturform, und der Folk-Tradition, die mit Vorbildern wie Woodie Guthrie an eher weiße Traditionen anknüpfte, auch Country- und Hillibillie-Anleihen machte und viel Bildungsbürgerdünkel in eine eher sich zunächst eher unpolitisch Disziplinierung und Dressur entziehende Rock’n’Roll-Kultur hinein trug. Dass heute in weißen Feuilletons die Beatles, die Rolling Stones und Bob Dylan vor den am Rande irgendwie auch respektierten, aber vertiefend nicht angeeigneten Otis Redding, James Brown, Sly Stone, Diana Ross, Bo Diddley oder Aretha Franklin rangieren, das ist auch eine seltsame Folge der Annektion schwarzer Kultur bestimmter Klientels, das im Punk und der “weißen Indedependant-Gitarrenmusik” heute seinen immanenten und unbemerkten Alltagsrassismus entfaltet. Der “Summer of Love” ist eine meines Wissens überwiegend weiße Veranstaltung gewesen (im Gegensatz zur Bürgerrechtsbewegung, bei der Martin Luther King auch viele Weiße folgten meines Wissens und es ein stärkeres Zusammengehen gab?), trotz massiver Anleihen bei indischer und ostasiatischer Spiritualität, der musikalisch ergänzend Drogenkonsum in Klänge umsetzte, aber immerhin das Motto “Bewusstseinserweiterung” kannte. Wer wissen will, wie gemeingefährlich das US-Establishment LSD fand, kann ja die Timothy Leary-Biographie ergoogeln und lernt auch da was über “Rechtstaatlichkeit”. Viele Protestformen dieser “Szene” tradierten sich tatsächlich in abgeflachter Form, ja, auch beim Schlagermove; umgekehrt kann ich mir ein Love-In am Millerntor unter aktuellen Bedingungen nun gerade NICHT vorstellen. Leider. In manchen Hinsichten waren die Hippies halt radikaler als vieles, was heute so neochristlich durch das “linksalternative” Spektrum spießert. Interessant ist historisch ggf. zudem, dass Frauenbewegung, Gay Movement und Black Panther erst als Reaktion auf die “Hippies” (dank Simone de Beauvoir und den Sufragetten stimmt das bei der Frauenbewegung nur halb, ist aber wegen Institutionen wie dem “Weiberrat”erwähnenswert) , in Deutschland auf die deutlich biedereren “68er” folgten, die sich aus teilweise ganz anderen Quellen speisten (die Riots im Stonewall Inn als Reaktion auf Polizeiwillkür, übrigens) – und als Reaktion auf, nicht etwa Adaption weißer, männlicher und heterosexueller Egos formierten. Was keine Kollektividentifikation darstellt, ich meine wirklich nur die Egos, die auf den Plan treten können. Gut, das alles wurde alles nun gerade in diskussionsfähiger Form auch vom FC St. Pauli aufgenommen, und exakt diese Aufnahme macht nun die Crowd zum Ziel von allerlei rund um den Fussball sich inszenierenden Gruppierungen. Möchte trotzdem nicht wissen, was bei uns abginge, wenn da heute die Black Panthers aufliefen – die von staatlichen Instanzen in den USA übrigens mittels wirklich und tatsächlich stasiesker Methoden aufgemischt wurden. Nun haben wir umgekehrt aber das Problem, dass sich bereits bei den Hippies zeigte: Dass vieles aufgenommen und adaptiert wurde, ohne dass die entsprechenden Personengruppen irgendwie als Akteure sichtbar würden außer auf dem Platz. Und dass auch in der Community aktiv dafür gesorgt wird, dass das so bleibt – ja, ich kann das belegen. Wir haben zwar einen höheren Frauenanteil als andere Fussballvereine; PoC finden sich wenn, dann als Spieler auf dem Platz, und der schwule Präsident hat polarisiert wie kein anderer (nein, nicht weil er schwul war, aber das geschulte Ohr vernahm schon die homophoben Klassiker, wenn es lauschte). Womit man eben doch wieder beim Thema Kollektiv-Ego wäre. Irgendwer ist ja immer beleidigt intern, weil er sich “in eine Ecke gestellt sieht”. Was einfach eine Tabuisierungspraxis hinsichtlich bestimmter Sujets darstellt.Und vielleicht werden die Diskussionen ja interessanter und abwechslungsreicher, wenn man nicht mehr dieses “und wir sind ja so anders” als Überschrift zu Blog-Einträgen taugt. Nun lebt scheinbar der Fussball und seine Fankultur durch und durch von Kollektiv-Egos, aber wäre es nicht angebracht, exakt DAS beim FC St. Pauli bleiben zu lassen und sich stattdessen zu fragen, wie man die THEMEN und INHALTE vertieft im Gegensatz zu allen anderen? Statt ständig “wie sind wir?” zu fragen? Es ist toll, in einer Community aktiv zu sein, die sich so vehement gegen Homophobie, Rassimsus und Sexismus stellt, wenn der von außen kommt. Aber …. Es ist richtig, dass in der Altersdorfer Sporthalle St. Paulianer auch deshalb angegriffen wurden; ebenso werden mit “Judenpisser” aber primär Juden, mit rassistischen Schmähgesängen PoC, mit sexistischen Beschimpfungen Frauen und mit homophoben Gesängen Schwule angegriffen, nicht nur der St. Paulianer als solcher. Ist es vielleicht möglich, das mal wieder ins Bewusstsein zu bringen, ohne dass sich jemand angepisst fühlt? Ja, ich weiß, ein frommer Wunsch. Aber von den Hippies kann man was lernen: Dass nämlich ein Auftstand gegen die reglementierenden und disziplinierenden Lebensformen möglich ist, und dass dieses auch und gerade der Black Culture zu verdanken war und ist, der dafür alltäglich zu danken bleibt. Chuck Berry, Little Richard, Bessie Smith, Big Mama Thornton. Die haben zu unserer Befreiung beigetragen, der der Weißen. Gegen Reglementierung. Ökonomisch profitiert haben zumeist die Weißen. Gil Scott Heron hingegen … irgendwer fragt jetzt “Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?” Eine gute Frage! Kann sich zudem die Erkenntnis durchsetzen, dass es sich bei dem darauf folgenden Kampf gegen Rassismus, Sexismus und Homophobie nicht etwas um eine Reglementierung mit PC-Mitteln handelte, sondern um die Möglichkeit eines freien Lebens für alle gleichermaßen? Ich weiß nicht, ob das wirklich Konsens bei uns ist. Um Selbst-Stärkung der Diskreditierten, nicht um Ego-Anfütterung derer auf der privilegierten Seite? Auch nach dem letzten Zerwürfnis hier im Blog habe ich die Hoffnung darauf trotz alledem noch nicht völlig aufgegeben. Weil ich irgendwie wünsche, dass es wenigstens irgendwann beim FC St. Pauli möglich sein wird, gar nicht mehr darüber zu diskutieren, wer nun gerade “das Ansehen des FC St. Pauli beschmutzt” oder ob das nun der andere Verein ist oder auch nicht, Herr Lotter, um dann jubilierend auszurufen “NEIN, er ist es nicht!”, sondern dass alle sich jenseits aller Ego-Empfindlichkeiten mal wieder den Sujets sich zuwenden. Und den Individuen. Vielleicht ist das in irgendwielinksgeprägten Mileus ja doch noch möglich. DAS hieße vor der eigenen Tür kehren, nicht etwa eine Diskussion drüber führen, ob die von USP doof sind. Antifaschismus, Antirassismus, Antisexismus, Für Hedonismus, FC St. Pauli, Heteronormativität entwerten ← Der Brief Kunst, Herrschaft und Rassismus → 23 Antworten zu “Kollektiv-Egos” momorulez Januar 9, 2012 um 3:42 nachmittags Hier die sehr differenzierte Vereinsstellungsnahme: Pingback: Nazi-Hooligan-Angriff auf #FCSP Fans, Tumulte und eine auf dem rechten Auge blinde Polizei – Hallenkrawalle « KleinerTods FC St. Pauli Blog Stefan Januar 9, 2012 um 4:45 nachmittags Danke! Ich lachte, ob mancher Formulierung und habe – glaube ich – auch nicht alles verstanden, aber grundsätzlich gebe ich dir recht. momorulez Januar 9, 2012 um 4:56 nachmittags Das ist auch für mich nicht immer einfach, das verständlich zu machen, was ich mir gerade selbst ergrübelt habe ;) – manches versuche ich auch schreibend zu verstehen, also bei Verfassen der Blog-Texte, und was ich mir selbst nicht austreiben kann (oder will), sind manche Anspielungen. Manches könnte ja auch Bücher fülllen, da bleibt da dann auch was auf der Strecke, wenn ich zu verdichten versuche. Wenn es dann aber doch für Andere interessant ist, dann freut mich das ja ;) – insofern Danke für Deinen Kommentar! Das ist übrigens in diesem Zusammenhang ganz spannend, sich mal vorzustellen, wie wir kommunizieren würden, wenn es einfach nur Bilder gäbe, ohne die sprachliche Bewertung derer. Mal so am Rande. Deine Fotos liebe ich ja sehr! Pingback: Schweinske - Und nu? / Voraussetzungen für einen Dialog | St. Pauli Events | SPNU - St. Pauli News & Social Club |St. Pauli NU* goodsoul Januar 9, 2012 um 10:06 nachmittags So ziemlich der beste Text den ich bis dato nach den Ereignissen gelesen habe. Keep the faith! momorulez Januar 9, 2012 um 10:20 nachmittags Stefan Januar 9, 2012 um 11:43 nachmittags Danke für die Belobigung meiner Fotos :) sutje Januar 10, 2012 um 1:53 vormittags Nach längerer Zeit hab ich mal wieder den Weg hierher gefunden. :-) Schöner Artikel. Zwar hab auch ich nicht alles verstehen können (liegt bestimmt an der späten Stunde ;-), jedoch möchte ich ne positive Rückmeldung geben, weil hat gefallen. momorulez Januar 10, 2012 um 9:18 vormittags Marcudao Cruseau Januar 10, 2012 um 1:53 nachmittags “selbst ergrübelt” oder einfach nur “im Kreis gelaufen”? Stehen das Treiben und deren Ergebnisse von fünf Dutzend Provokateuren und Hooligans wirklich für das große Ganze? momorulez Januar 10, 2012 um 4:02 nachmittags Das Agieren von Polizei und denen aus Lübeck sehe ich schon als symptomatisch für übergreifende, gesellschaftliche Strukturen; das Agieren insbesondere der Springer-Medien bestätigt mich in dieser Annahme ebenso wie Dein Kommentar. Die Zivilcourage auf St. Pauli-Seite bildet eher die Ausnahme. Die Annektion von Minderheitenbelangen zur Anfütterung des eigenen Ego ist allerdings sehr weit verbreitet. Was Entsprechungen von Mikro- und Makrokosmos betrifft, halte ich mich ansonsten eher an die Relation von Atman und Bhraman oder wie sich das schreibt ;) … Marcudao Cruseau Januar 11, 2012 um 1:38 vormittags Den Interpretationsschlüssel wählt man immer selbst. Ich verwende einen anderen. Die Polizei ist vor allem überfordert gewesen. Auch haben die diversen Becherwürfe der letzten Monate und hoolmäßiges Auftregen von ein paar Knalltüten dazu beigetragen daß die Polizei sich auf die St. Paulifans konzentriert haben. Dazu kommt daß die linke St.Pauliszene sowieso das Feindbild der Hamburger Polizei ist. So sehe ich das. Trotzdem, da war ein Eingreifen nötig und vielleicht kam es sogar etwas zu spät. Wo waren den Ordner? Hatten die alle Schiss, oder was war das los? Jedenfalls, es ist ja nicht so lustig, wenn heftige Schlägereien bei einem Hallenturnier stattfinden und das Familienpublikum panisch die Flucht ergreift. Wäre ich Einsatzleiter gewesen, hätte ich mir in der Halle alle HSV Leute gekrallt. Landfriedensbruch sieht für mich in ewa so aus. Was suchten diese Leute in der Halle außer Stunk? Was bei den Fascholübeckern los war, kapiere ich auch nicht. War das jetzt der NPD-Jahresausflug? Die Randalierer aus Lübeck waren einheitlich gekleidet, ich habe jede Menge Faschocodes gesehen. Aber warum die so dermaßen auf Provo machten, kapiere ich nicht. Ich glaube nicht mal daß diese Leute mit der Fanclubszene in Lübeck viel zu tun haben. Für mich waren das einfach ein Haufen Hools und ich würde mich nicht wundern wenn das eine geplante Aktion von einer norddeutschen Kameradschaft war. Wie du mich auf eine Stufe mit Springer stellst, ist für mich total daneben, sorry. Ich halte auch deinen Vorwurf an die St. Pauli Anhängerschaft für maßlos überzogen. Klar, es kann immer auch dort ein paar Vögel geben, welche Minderheitenbelange vor allem fürs blütenweiße Ego benötigen und entsprechend mißbrauchen. Antirassismus als Vorzeigeveranstaltung für weiße Fußballfans und sowas. Die meisten St.Paulianer sind meiner Meinung aber doch ehrlich antirassistisch eingestellt, und nicht, um vorrangig eigene Egobelange zu bedienen. Oder siehst du das anders? Annektion klingt mir auch viel zu sehr nach Krieg. Passt diese Militärsprache? Wie meinst du das mit Atman und Braman? Tschullige, mir sagt das nichts. Was den ersten Teil betrifft, sind wir gar nicht so weit auseinander. Was den zweiten Teil betrifft, ist “auf eine Stufe mit Springer stellen” schon wieder einer der Ego-Reflexe, die ich ja hier gerade aus der Diskussion raus haben möchte. Auf was für eine Stufe ich Dich angeblich stelle kann Dir doch scheißegal sein, ebenso wie mir scheißegal ist, ob Du nun “Annektion” als zu militärisch begreifst. Wichtig ist mir, was ich im Text geschrieben habe: Dass bei uns nicht wie sonst zumeist überall Antirassismus ohne PoC und Antihomophobie ohne Schwule betreibt, dass man bei Antisemitismus schnallt, dass das höchst feindseliges Verhalten Juden gegenüber ist, nicht etwa Kapitalismuskritik, und Sexismus ist eine bestimmte Form feindseligen Verhaltens Frauen gegenüber, nicht die Kritik von Weisen sexuellen Verhaltens. Das kann man alles problemlos abseits von Ego-Stabilisierungen diskutieren, ohne Abwehrreaktionen und die Debatte wer denn nun gerade welche Intention hat oder wen wie in was für eine Ecke gestellt hat. Das ist doch gar nicht so schwierig, oder? momorulez Januar 11, 2012 um 10:03 vormittags Ach so, und das hier noch: Marcudao Cruseau Januar 11, 2012 um 11:14 vormittags Sorry Freund, aber bist nicht eher du derjenige, der mit einem Reflexen um die Ecke kommt? Ich schnall nicht so ganz, was du mit Ego-Stabilisierungen überhaupt meinst. Dich selbst nicht, ne? Bist du so anders als andere, und legst auf dein Ego keinen wert? Was du mit Atman und Brahman willst, wird mit deinem arroganten Wikigelinke auch nicht klarer. Langsam glaube ich, daß du son richtig krasser Sesselpubser bist, der vom Heimcomputer andere Leute zurechtweist. Deinen kessen Oberlehrerton kannst du dir jedenfalls gerne mal verkneifen. Man ist auch nicht blöd, weißt du, wenn man nicht so kariert quatscht wie du. Es tut mir leid. Vergib mir. Ich liebe Dich. Danke. Pingback: Links der Woche Nr. 16a | Magischer FC Apt Störtebembel Januar 11, 2012 um 9:46 nachmittags supertoller, weit ausholender txt. Freue mich über das Lob! Pingback: erfreulich: Momo wieder in Höchstform « wortanfall 1910&1903 Januar 13, 2012 um 7:01 nachmittags Wirklich netter Artikel. Ich musste schon zugeben, dass ich mir nach den Vorkomnissen auch so meine Gedanken gemacht habe über mein Verhältniss zum FCSP. Nicht etwa weil ich die hyterische Hooligan-gewalt- boom-boom-peng-alles verbieten Rhetorik aus der Presse glaubte, sondern weil mir die Sicherheit mit der einige auf unserer Seite zu beschwören meinten das wir doch nichts falsch gemacht haben könnten. Ich meine das auch eigentlich noch nicht spezifisch (wie mit der Gewalt Frage um zu gehen ist in Form von verantwortlicher Civil courage gegen Nazis ist auch keine einfache Frage), sondern generell. Wie selbstkritisch kann eine fan szene sein, die sich immer über ihre Treue und ihre Zugehörigkeit zu einem Verein definiert. Mir kam, es in Privat Gesprächen leider manchmal so vor als wenn Kritik an St Pauli fans sehr streng mit Verat an der Sache, der heiligen Idee die über allem thront in Verbindung gebracht wurde. Sorry dass ich Deinen Kommentar gerade erst im SPAM-Ordner gefunden habe, ich weiß auch nicht, wie der da rein geraten ist :( … bei der Veranstaltung im Centro Sociale war auch sehr viel Selbstkritik bzw. solche im Bezug auf Fanszene zu hören. Aktuelle Beiträge Wenn Privilegierte wollen, dass sich auch ja nichts ändert SMS nach Kreta: FC St. Pauli – 1860 München 1:2 (bzw. 2:2) Assoziationsräume, morgens getwittert: Back to the Future! Momo on the radio: Tales of St. Pauli – Neues aus den Metalustversum, September-Ausgabe. Montag, 8.9., 14-16 h, FSK Hamburg Voran, FC St. Pauli … RT @ChristianeSchn2: Die Situation in der Massenunterkunft Schnackenburgallee ist unerträglich. 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Trauer FT Bamberg Benefits im Job Bamberg auf Facebook 1000. Jubiläumsjahr öffnet in die Zukunft Am 24. April 1020 weihte der Papst die St. Stephanskirche. Die Corona-Krise verhindert nun das geplante Fest und weitere Veranstaltungen. Artikel von: Marion Krüger-Hundrup Blick ins Innere der Stephanskirche Foto: Archiv/Ronald Rinklef Am 19. Januar 2020 war die Welt für die Stephansgemeinde noch in Ordnung. Sie feierte den Auftakt in das 1000. Jubiläumsjahr ihrer Kirche - mit Regionalbischöfin Dorothea Greiner, Chören, Bläserensemble, mit Ehrengästen aus Politik, Kommune und katholischer Kirche, Vertretern der jüdischen und islamischen Gemeinden in Bamberg. Das ganze Jahr hindurch sollte mit rund 70 Veranstaltungen gefeiert werden. Ein weiterer Höhepunkt hätte der 24. April sein sollen. Denn auf den Tag genau vor 1000 Jahren hat Papst Benedikt VIII. diese Stiftung von Kaiserin Kunigunde geweiht. Und dann brach die Pandemie auch über Bamberg herein und machte erst einmal alle Vorhaben zunichte. "Wir sind schon traurig, dass wir nicht so feiern können wie geplant", sagt Walter Neunhoeffer, geschäftsführender Pfarrer von St. Stephan. Doch "wir spüren, dass es in dieser Zeit um etwas anderes geht!", fügt er hinzu. So hätten all die fleißigen Planer des 1000. Jubiläumsjahres 2020 eine "charmante Lösung" gefunden: "Wir verschieben viele Termine in das Jahr 2021, da bekommt das Jubiläum eine Öffnung in die Zukunft", gewinnt der Pfarrer den Notwendigkeiten etwas Positives ab. Und freut sich, dass bereits die bayerische Landtagspräsidentin Ilse Aigner für den 24. April 2021 als Festrednerin zugesagt hat. Der ursprünglich anvisierte Dekanatskirchentag - 4./5. Juli 2020 - mit Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm und Erzbischof Ludwig Schick wird ebenso auf 2021 verschoben. Auch der 24. April 2020 wird nicht sang- und klanglos über die Bühne gehen: Die Stephanskirche ist natürlich für das persönliche Gebet geöffnet. Und jeder kann sich ein besonderes Erinnerungsstück kostenlos abholen. Nämlich einen Schieferschindel von der kürzlichen Dachsanierung, gestaltet mit dem Jubiläumslogo und den Jubiläumsdaten. "Unsere Bundesfreiwilligen haben dafür gesorgt", erklärt Pfarrer Neunhoeffer. Ökonomische Feier Von Anfang an sollte das Jubiläumsjahr ökumenisch gefeiert werden. Das hatte schließlich auch Dekan Hans-Martin Lechner als konfessionsverbindende Losung ausgegeben. "Die 800-jährige katholische Geschichte der Stephanskirche ist für uns eine sehr große Verpflichtung, immer wieder neue Kontakte zu suchen und sich zugleich unserer evangelischen und lutherischen Tradition, unseres lutherischen Profils bewusst zu sein", so der Dekan zu dieser für ihn "geschichtsträchtigen, ökumenischen Stephanskirche". Nach dieser geschwisterlichen Steilvorlage sagt auch Erzbischof Ludwig Schick, dass das katholische Bamberg "dankbar auf die 1000 Jahre, aber auch dankbar auf die vergangenen 200 Jahre" schaue. Gesellschaftliche Verpflichtungen und Aufgaben "zum Wohle aller in unserer Stadt" würden evangelische wie katholische Christen gemeinsam erfüllen sowie "die gute Botschaft Jesu miteinander den Menschen verkünden". Und er hoffe, so der Erzbischof, dass "die Punkte, die uns noch trennen, überwunden werden und wir dann wirklich eine Kirche sind". Im Jahr 1020 gab es nur eine Konfession. Und es gab Kaiser Heinrich II., der Papst Benedikt VIII. nach Bamberg eingeladen hatte. Und der auch prompt mit großem Gefolge anreiste, weil er die Unterstützung des von ihm gekrönten Kaisers brauchte. In Rom und Süditalien bedrängten Patrizierfamilien und byzantinische Sarazenen den damaligen Pontifex. Der ehrte nun die Bamberger Bistumsgründung des Kaisers und weihte während seines Besuches die Stiftskirche St. Stephan - in Gegenwart von 40 Bischöfen: Damals eine Sensation, wie Diakon Bebo - ein Augenzeuge - das Geschehen in einer historischen Quelle überliefert. Von der ursprünglichen Stephanskirche nach dem römischen Vorbild Santo Stefano Rotondo existiert nur noch der romanische Kirchturm. Im 17. Jahrhundert entstand zuerst ein neuer Chorraum. Langhaus und Seitenflügel auf dem kreuzförmigen Grundriss wurden nach Plänen von Antonio Petrini vollendet. Während der historischen Umwälzungen zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde auch das Stift St. Stephan säkularisiert. Bayerns König Maximilian I. übereignete die zwischenzeitlich als Obst- und Gemüselager zweckentfremdete Stephanskirche der knapp 150 Seelen zählenden protestantischen Gemeinde. Sie bekam damit in Bamberg ihr erstes eigenes Gotteshaus und konnte dort am 28. Januar 1808 erstmals Gottesdienst feiern, anstatt wie bisher zur evangelischen Kirche in Walsdorf pilgern zu müssen. Inzwischen ist St. Stephan mit rund 6000 Mitgliedern die größte evangelische Kirchengemeinde der Stadt. Frauen noch stärker fokussieren Ostergottesdienst – Corona an Ostern: Bayerische Kirchen halten Präsenz-Gottesdienste ab - nur eine fränkischer Stadt geht leer aus Grandioser Auftakt in St. Stephan
Ibuprofen Heumann Schmerztabletten 400mg Filmtabl. Filmtabletten Menge:50 Stück Dieser Artikel ist nicht lieferbar Ibuprofen Heumann Schmerztabletten 400mg werden zur Behandlung von Schmerzen und bei Fieber eingesetzt. Der Wirkstoff des Medikamentes ist das schmerzlindernde, entzündungshemmende Ibuprofen. Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn eine Überempfindlichkeit gegen Ibuprofen oder weitere Inhaltsstoffe bekannt ist. Patienten mit ungeklärten Blutbildstörungen, Magen-Darm-Geschwüren, Magen-Darm-Blutungen, Hirnblutungen, Herzschwäche und schweren Störungen der Leber- und Nierenfunktion dürfen Ibuprofen Heumann Schmerztabletten 400mg ebenfalls nicht einnehmen. Bei der Einnahme von Ibuprofen Heumann Schmerztabletten 400mg können zahlreiche Nebenwirkungen auftreten. Am häufigsten ist der Magen-Darm-Bereich betroffen, hier kann es zu Erbrechen, Verdauungsstörungen, Durchfall und Übelkeit kommen. Weitere mögliche Nebenwirkungen sind Schwindel, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schlafstörungen und Sehstörungen. Der behandelnde Arzt sollte unbedingt informiert werden, wenn Ibuprofen Heumann Schmerztabletten 400mg gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln eingesetzt werden. Bei der gleichzeitigen Anwendung mit Medikamenten wie Digoxin, Phenyloin und Lithium kann es zu einer höheren Konzentration dieser Mittel im Blut kommen. Medikamente gegen Bluthochdruck und Blutgerinnungshemmer können die Wirkung von Ibuprofen herabsetzen. Entwässernde und blutdrucksenkende Arzneimittel können in ihrer Wirkung durch Ibuprofen beeinträchtigt werden. Erwachsene nehmen eine halbe bis eine Filmtablette unzerkaut mit genügend Flüssigkeit ein, die Tagesdosis von drei Filmtabletten sollte nicht überschritten werden. Kinder unter 12 Jahren erhalten höchstens zwei Filmtabletten täglich, die Einzeldosis liegt bei einer halben Tablette. Ibuprofen Heumann Schmerztabletten 400mg sollten nicht länger als vier Tage angewendet werden. Kinder mit weniger als 20kg Körpergewicht dürfen Ibuprofen Heumann Schmerztabletten 400mg nicht einnehmen. Während der Schwangerschaft ist eine Rücksprache mit dem Arzt erforderlich, im letzten Drittel der Schwangerschaft darf das Medikament nicht angewendet werden. Ibuprofen 400mg Carboxymethylstärke, Natriumsalz Typ A Hilfsstoff Hypromellose Hilfsstoff Macrogol 20000 Hilfsstoff Maisstärke Hilfsstoff Polysorbat 80 Hilfsstoff Stearinsäure Hilfsstoff
Quesnelia Aufrechter Blütenstand von Quesnelia quesneliana Commeliniden Süßgrasartige (Poales) Bromeliengewächse (Bromeliaceae) Gaudich. Die Quesnelia sind eine Pflanzengattung aus der Unterfamilie Bromelioideae in der Familie der Bromeliengewächse (Bromeliaceae). Die etwa 22 Arten kommen nur im östlichen Brasilien vor. Beschreibung und Ökologie[Bearbeiten] Blütenstand mit blauen Blüten von Quesnelia seideliana Dreizählige Blüte in Detail von Quesnelia liboniana Erscheinungsbild und Blätter[Bearbeiten] Die Quesnelia-Arten sind ausdauernde krautige Pflanzen. Exemplare der gleichen Art wachsen als Epiphyten oder terrestrisch. Es handelt sich um Trichter- bzw. Zisternenbromelien. Es sind kleine bis große Arten mit 0,2 bis zu 1 Metern Trichterdurchmessern. Die derben Laubblätter enden in einer Stachelspitze. Die Blattränder sind immer am Rande bewehrt (wie bei allen Vertretern der Bromelioideae). Saugschuppen sind hauptsächlich auf der Blattunterseite zu sehen, befinden sich aber auch auf der Blattoberseite im unteren Bereich unterhalb der Wasseroberfläche. In den Blatttrichtern sammeln sich oft größere Mengen an Wasser. In vielen Trichtern gibt es kleine Biotope mit mehreren Tierarten, Algen und Wasserpflanzen. In bis zu 1 Meter langen aufrechten bis überhängenden, meistens ansehnlichen, nur kurze Zeit haltbaren, einfachen,
SC Unterschneidheim Aerobic – Power and more Ausgleichsgymnastik Männerfitness Seniorengymnastik Garde-/Showtanz Zahnlückenklub und Kinderturnen Neben den ständigen Sportangeboten der Abteilung Turnen werden auch folgende Kurse angeboten: Rücken aktiv -Bewegen statt schonen Kontrollierte und bewusste Bewegung ist die beste Vorbeugung für die weitver­breiteten degenerativen Erkrankungen der Wirbelsäule. Der Kurs kombiniert gymnastische Übungen mit Entspannung. Außerdem erhalten sie Tipps für einen rückengerechten Alltag. Termin: Mittwochs - ab 14.02.2018 (10 mal) 18.15-19.15 Uhr im Gymnastikraum des Schulzentrums Gebühr: Vereinsmitglieder 30,00 € Nichtmitglieder 50,00 € Kursleiterin: Iris Nagler Übungsleiter B Gesundheitssport Anmeldung und Informationen bei Iris Nagler, Tel. 07966/1292 oder unter [email protected] Bauch Beine Po Power Workout ist ein körperkräftigendes Training der Muskulatur im Bereich von Bauch, Beinen und Po. Trainierte Muskeln in diesen Bereichen spielen eine wichtige Rolle für die Stützung des Körpers und sie entlasten die Rückenmuskulatur und die Wirbelsäule bei ihrer Arbeit. Bei flotter Musik wird die Muskulatur trainiert. Termin: derzeit keine neuen Termine Gymnastikraum, Sechta-Ries-Schule Kursleiterin: Iris Nagler, Übungsleiter B Gesundheitssport, Tel. 07966 / 1292 Rücken aktiv Der Kurs richtet sich an alle, die ihrer Wirbelsäule und sich etwas Gutes tun wollen. Termin: Mittwochs - seit 04.10.2017 In diesem Kurs werden verschiedene Übungen aus dem Yoga vermittelt. Die Übungen werden schrittweise aufgebaut und geübt. So entwickelt sich die Beweglichkeit und Stabilität des Körpers. Die Konzentrationskraft und die innere Ruhe können sich entfalten. Yoga ist eine alte indische Tradition. Die Asanas (Körperübungen) können in allen Altersstufen erlernt und durchgeführt werden. Yoga ist ein schöner Weg um mehr Ruhe und Entspannung in das eigene Leben zu führen. Leitung : Anita Königer, Übungsleiterin Yoga Termin: Mittwochs im Sozialzentrum Gebühr: Vereinsmitglieder 60€ Nichtmitglieder 80€ Anmeldung und Info bei Anita Königer 07961/55666 o. Cornelia Gentner 07966/800044 Orientalische Tänze gemixt mit südamerikanischen Tanzstilen bis hin zu mitreißenden Trommelrhythmen, eröffnen uns eine faszienierende Vielfalt sich zu bewegen. In beschwingter, fröhlicher Frauenrunde kommen sie den urspüng-lichsten und weiblichsten Tanzformen durch einfache Schritte näher. Leitung: Stella Jänich, Übungsleiterin Tanz Nichtmitglieder Anmeldung und Info bei C. Gentner Tai-Ci Kurleiter: Gerhard Matter Kurszeit: Freitags um 19.30 Uhr im Sozialzentrum Unterschneidheim Tai Chi ist eine Sportart, die aus der Kampfkunst hervorgegangen ist. Es ist eine Bewegungsabfolge, die man nacheinander in einem gleichmäßigen langsamen Tempo ausübt. Da Tai Chi ohne körperliche Überanstrengung ausgeführt werden kann, ist es für alle Altersgruppen geeignet. Ziel des Tai Chi ist es Körper, Geist und Seele in Harmonie zu halten und Lebendigkeit zu erreichen. Für Einsteiger und Interessierte besteht die Möglichkeit gestaffelte Einführungskurse in 3 Teile aufgegliedert zu besuchen. Unsere Teilnehmer sind im Alter von Mitte 30 bis Mitte 60. @ SC Unterschneidheim e.V.
Medizin & Vorsorge Erkältungsmythen aufgeklärt Erkältungsmythen aufgeklärt Die Mundart zur Erkältung “drei Tage kommt sie, drei Tage bleibt sie und drei Tage geht sie“ hat auf jeden Fall einen wahren Kern. Von heute auf morgen bekommt man die rote Nase und den schmerzenden Hals nicht weg. Amerikanische Forscher haben aber festgestellt, dass die regelmäßige Einnahme von Zinktabletten die Erkältungsdauer um etwa drei Tage verkürzen kann. Das Forschungsergebnis ist in der Wissenschaft aber umstritten. Die Krankheit einfach ausschwitzen Besser nicht! Der Körper ist in dieser Zeit ohnehin geschwächt und würde die Herausforderung des Temperaturanstiegs schwerer verkraften. Vorbeugend stärkt der Wechsel von Heiß und Kalt allerdings prima die Abwehrkräfte –Wechselduschen haben den gleichen Effekt! Vitamin C hilft gegen SchnupfenOhne Zweifel ist eine Mindestmenge an Vitamin C für die Gesundheit unentbehrlich und nützt dem Immunsystem. Doch die immer wieder propagierte Vitamin C-Einnahme bei Erkältungskrankheiten hat einen sehr viel geringeren Effekt, als es insbesondere in der Werbung für entsprechende Präparate immer wieder behauptet wird: So kam ein Forscherteam der Australian National University zu dem Ergebnis, dass sich durch die Einnahme von Vitamin C die Erkältungsdauer bei Erwachsenen um acht Prozent verkürzt. Die tägliche Einnahme von Vitamin C als Vorbeugung liefert für die meisten Menschen keinen Schutz vor Erkältungen. Der Effekt einer regelmäßigen Einnahme ist also äußerst gering und rechtfertigt den Aufwand nicht. Erkältungen sind nur am Anfang ansteckend Diese Aussage ist unvollständig: In der Inkubationszeit, also der Zeit von der Infektion bis zum Auftreten der ersten Krankheitssymptome, kann ein Mensch, auch wenn er selbst noch keine Beschwerden hat, andere Menschen anstecken. Plagen uns Husten und Schnupfen akut selbst, schleppen wir die Erreger mit uns herum. Aber auch über diese Zeit hinaus: Auch, wenn die Symptome abgeklungen sind, tragen wir oft noch Erkältungsviren mit uns herum. Selbst dann können wir also unserem Umfeld noch einen Schnupfen bescheren. Antibiotika helfen am besten gegen Erkältung Nein. Nach wie vor erwarten manche Menschen, dass ihnen der Arzt bei einer Erkältung Antibiotika verschreibt. Einfache Erkältungen werden allerdings häufig von Viren verursacht. Antibiotika sind gegen Viren machtlos. Sie helfen bei einer virusbedingten Erkältung nur dann, wenn zusätzlich eine Infektion durch Bakterien entstanden ist. Durch unnötige Gaben von Antibiotika können Bakterien resistent dagegen werden. Lindenblüten- und Holunderblütentees: Auch sie sollen gegen Fieber helfen. Denn die beiden Pflanzenextrakte wirken schweißtreibend. Hier ist die Wirkung aber nicht immer spürbar. Wenn nach drei Tagen das Fieber nicht sinkt, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Feuchte Wadenwickel: Sie helfen gegen Fieber. Durch die Verdunstungskälte wird Hitze aus dem Körper abgeleitet und das Fieber geht runter. Statt Wasser kann auch Essig für die Wickel verwendet werden. Ob er eine stärkere Wirkung hat, ist aber unklar. Wichtig ist, dass der gesamte Körper dabei warm bleibt, auch über den Füßen sollte eine Decke liegen. Heiße Hühnersuppe: Sie wirkt antibakteriell. US-Forscher der Medical Centers der Universität Nebraska haben festgestellt, dass Hühnersuppe Entzündungen in Nase und Hals hemmen kann. Dieser Effekt tritt sowohl bei hausgemachter Suppe als auch bei Fertigprodukten auf. Erstere wirkt aber besser. Nasendusche befreit die Nase Die Nasendusche ist gewöhnungsbedürftig, aber wirklich hilfreich. Sie kann bei Schnupfen neben Inhalationen mit Salzwasserdampf oder Nasensprays aus Kochsalzlösung befreiend wirken. Dabei wird ein gestrichener Teelöffel Kochsalz in einen halben Liter lauwarmen Wasser aufgelöst. Auf diese Art und Weise bringt man das Sekret zumindest kurzzeitig zum fließen. Grippeimpfung schützt vor Erkältung Nein. Wer unter einer Erkältung leidet und möglicherweise leichtes Fieber hat, sagt oft: „Ich hab’ die Grippe.“ In der Regel meinen wir damit jedoch einen grippalen Infekt. Dieser verläuft normalerweise recht mild und mit den bekannten Erkältungssymptomen. Ein plötzlich einsetzendes schweres Krankheitsgefühl und hohes Fieber deuten dagegen auf die echte Grippe (Influenza) hin. Dafür sind ganz bestimmte Viren verantwortlich, die sich regelmäßig verändern. Gegen Erkältungsviren gibt es jedoch keine Impfung. Bad und Bettruhe: Ist die Erkältung fieberfrei und schmerzen die Glieder, hilft ein heißes Bad. Ein Zusatz aus Menthol- oder Eukalyptusöl soll nebenher auch noch die Bronchien befreien. Das wirkt aber nicht immer. Nach dem Bad warm anziehen und ab ins Bett. Bettruhe ist immer noch das Beste gegen Erkältung, Stress ist eher kontraproduktiv. Gurgeln: Bei Heiserkeit und Halsentzündungen hilft vor allem die ätherischen Öle in Salbei- und Kamillentee. Dabei sollte man mehrfach täglich mit dem warmen Tee gurgeln und diesen dann nicht schlucken. Auch Quarkwickel wirken entzündungshemmend und lindern den Schmerz. Kräuter: Gegen Husten sollen warme Halswickel helfen. Zum Wasser kann man Thymian- oder Lavendelöl geben. Tees mit Thymian, Spitzwegerich oder Fenchel sollen den Husten ebenfalls lösen. Diese Hausmittel wirken nicht bei jedem, aber viel Trinken kann auf jeden Fall nicht schaden. Zwiebeltee: Das wird auch als Hausmittel gegen Husten empfohlen. Dabei werden gehackte Zwiebeln mit Wasser aufgekocht, durch ein Sieb gestrichen und einige Löffel von dem Sud mit Milch aufgekocht. Die Mischung schmeckt nicht aber nur schlecht, Milch steht auch unter Verdacht schleimproduzierend zu sein und damit Husten eher zu verstärken. Küssen: Küssen macht nicht nur spap, es setzt auch Endorphine frei und der Küsser fühlt sich dadurch besser. Kurzes Küssen ist auch bei Erkältungen erlaubt. Nach Angaben der Pharmazeutischen Zeitung wurden im Speichel keine Erkältungsviren nachgewiesen, diese befinden sich nur in der Nasenschleimhaut und werden per Tröpfcheninfektion weiter gegeben. Schnupfen, Husten, Halsschmerzen Wie lange ist man mit einer Erkältung ansteckend? Influenza-Erkrankungen Grippewelle – so voll sind die Krankenhäuser in NRW Das kann man bei einer Erkältung falsch machen Hilfe bei Reizhusten und Bronchitis Wann hilft welcher Hustensaft? Alles Wichtige zur Grippeschutzimpfung Das hilft bei Husten Diese Mittel helfen wirklich bei Husten Erkältungssymptome pflanzlich lindern Kapuzinerkresse, Propolis, Thymian Die besten Antibiotika aus der Natur Job Krank im Büro - Zehn Regeln
Ö1 Opern.Kunst-Abonnement für das Wochenende Ö1 Abonnement Ö1 Abonnement Erleben Sie Musik- und Operngenuss mit dem Ö1 Opern.Kunst-Abonnement am Wochenende im Theater an der Wien und in der Kammeroper, das speziell alle Opernliebhaber aus den Bundesländern ansprechen soll. Das Ö1 Opern.Kunst-Abonnement beinhaltet "La Bohème" in der Kammeroper, Hector Berlioz's Oper "Béatrice et Bénédict" im Theater an der Wien, das Konzert "Beethoven am Uraufführungsort" mit den Wiener Philharmonikern und Julia Fischer sowie Georg Friedrich Händels "Orlando" in der Kammeroper. Hotelpartner ist das wunderschöne Hotel DAS TRIEST. Lassen Sie sich von der Magie der Oper im jüngsten Opernhaus verzaubern und erleben Sie international gefeierte Künstler/innen und Orchester. Als Ö1 Club-Mitglied genießen Sie exklusiv 20 % Ermäßigung auf die Einzelkartenpreise. Telefonische Infos erhalten Sie in unserem Abonnementbüro unter der Nummer +43 1 588 30-664. ABONNEMENT (4 Produktionen) 24. Februar 2013, 19.30 Uhr BÉATRICE ET BÉNÉDICT BEETHOVEN AM URAUFFÜHRUNGSORT 3. Mai 2013, 19.30 Uhr 31. Mai 2013, 19.00 Uhr OPTIONALE ZUSATZPRODUKTIONEN FIDELIO Theater an der Wien 24. März 2013, 19.00 Uhr DIDO AND AENEAS 21. April 2013, 19.00 Uhr 13. Juli 2013, 19.00 Uhr BESTELLKARTE Ö1 Abo Bestellkarte Hauptsponsor:
Termin-Ansicht Führung: Pangramme : learning type design Datum: 03.06.2018, 12:00 Uhr „Pangramme : learning type design“ präsentiert ein Kaleidoskop aktueller Schriftdesigns von jungen Gestaltern aus der ganzen Welt.Eine internationale Jury hat aus einem Wettbewerb mit über 200 Einreichungen 50 Projekte aus 26 Ländern ausgewählt. Die Ausstellung zeigt die schriftgestalterischen Arbeiten, allesamt (zum Zeitpunkt der Einreichung) unveröffentlichte Entwürfe von Type Design-Studenten aus den letzten Jahren. Das komplette Archiv mit allen eingereichten Entwürfen ist ebenfalls zu sehen. Ergänzt wird die Schau durch eine Auswahl von Büchern und Ratgebern rund um das Thema Schriftgestaltung seit 1900. Die Führung ist im Eintrittspreis inbegriffen. Mehr zur Ausstellung. Ihre Email-Adresse wird nicht weitergegeben und nur zum Versand des Newsletters verwendet. Sollten Sie kein Interesse am Newsletter mehr haben benachrichtigen Sie uns bitte. Museum mieten Schriftgießerei Satztechniken Handbuchbinderei Lichtdruck Musiknotendruck Xylografie Typotage
Bill Carrothers - Family Life - jazz-fun.de - Magazin für Jazz Musik Bill Carrothers - Family Life Bill Carrothers Label: Pirouet, 2012 Bill Carrothers - piano Nach der hochgelobten Veröffentlichung des Trio-Doppelalbums Bill Carrothers: "A Night at the Village Vanguard" von 2011 veröffentlicht Bill Carrothers jetzt sein erstes Soloalbum "Family Life" auf Pirouet - und damit sein insgesamt sechstes Pirouet-Album als Leader. Versonnen und intim spricht er zu uns. Der Pianist Bill Carrothers beginnt diese neue CD mit wunderschönen, innigen Tönen - und das bleibt insgesamt fünfzehn Stücke lang so. Dies aber auf spannende, abwechslungsreiche Weise, mit Tönen, die eine geradezu private Zärtlichkeit ausstrahlen. Es ist Musik von außergewöhnlicher lyrischer Schönheit: ergreifende Klavierstücke, die wie klanggewordene Umarmungen anmuten. Fast ein bisschen wie eine Sammlung von Lieblingsmelodien, die zu einem besonderen Anlass versammelt wurden. Solo hat Carrothers die Stücke dieser CD eingespielt: als Statements von großer innerer Ruhe. Kein einziger Moment, in dem dieser sehr kompetente und von der Kritik vielgerühmte amerikanische Pianist sich dem virtuosen Triumphieren hingibt. Statt dessen: introvertierte Melodien und Stimmungen voller leiser Kraft. Und der Titel ist programmatisch: Family Life. Dahinter verbirgt sich - wie weiter unten ausgeführt wird - auch eine ganz konkrete Hommage. Der 1964 in Minneapolis geborene Bill Carrothers ist bekannt als Pianist, bei dem alles ein bisschen anders ist. Er ist ein Musiker mit besonderem Witz und mit einer unalltäglichen musikalischen Aura. So kennt man ihn gerade aus seinen bisherigen Veröffentlichungen bei Pirouet, die allesamt ein begeistertes Medien-Echo fanden. Seine bisher letzte, die Live-Doppel-CD aus dem New Yorker Village Vanguard, erhielt unter anderem von Medien in den USA, der Schweiz und Deutschland stets entweder vier oder fünf der begehrten Bewertungs-Sterne. Die Zeitschrift "Stereoplay" bescheinigte Carrothers' Trio, dass es die Herausforderung einer CD-Aufnahme im legendären Village-Vanguard-Club mit "Bravour" bestanden habe. Ein Kritiker nannte Carrothers sogar "den Jazzpianisten der Stunde". Die Zeitschrift "Jazz Podium" befand: "Carrothers' Pianistik (.) fesselt von Beginn an". Seine früheren CDs bei Pirouet, Joy Spring, Home Row, Keep Your Sunny Side Up und I love Paris ordneten renommierte Kritiker unter äußerst hochstehenden Rubriken ein: "Ein schöpferischer Traum" seien sie, und sie gehörten "zum Erlesensten, was das Genre in den vergangenen Jahren hervorgebracht hat" - das Genre Jazzklavier war hier gemeint. Nun also Family Life. Wieder eine CD, hinter der eine überraschende Idee steckt. Und in der Carrothers sein ganzes schöpferisches Potenzial nutzt. Denn nur auf ganz hohem künstlerischen Niveau lässt sich ein Thema wie dieses so umsetzen, dass es nirgends zu privat wird. Mit Family Life meint Carrothers zunächst ganz konkret das Leben seiner eigenen Familie. In Mass City, auf der Halbinsel zwischen Lake Superior (dem "Oberen See") und dem Michigan-See, lebt Carrothers mit Frau, Kindern, Hund und Katze, genießt die Abgeschiedenheit und die starke Aura der Landschaft. Wie sehr er sich auch künstlerisch mit dem Wohnort und dem Familienleben identifiziert, kann man auf seiner Homepage - die einen stets mit der Information über die aktuelle Wetterlage von Mass City begrüßt - in vielen augenzwinkernden Details studieren. Dieses Familienleben hat die vorliegende CD inspiriert. Die Aufnahmen entstanden zur selben Zeit, in der Carrothers eine andere, rein private CD mit Klavier und Gesang für seine Frau zum zehnten Hochzeitstag einspielte. Carrothers bezeichnet die Aufnahmen als eine "Serie von Porträts über unser Familienleben im ländlichen Michigan". Dazu führt er näher aus: "Wir leben in einer der am dünnsten besiedelten Gegenden der USA, wir haben viel Platz und Zeit, und in unserem Leben passiert noch Vieles von Hand. Wir heizen unser Haus und erhitzen unser Wasser mit Holz, wir bauen viel von dem, was wir essen, selbst an, erledigen auch Instandsetzungs-Arbeiten selbst." Trotz viel modernen Komforts führen er und seine Familie ein "modifiziertes Leben des 19. Jahrhunderts", sagt Carrothers. In der Musik dieser CD gehe es hauptsächlich um die Liebe, die er für seine Familie und das gemeinsame Leben empfinde, aber die Stücke handelten auch von den Gefühlen, die es mit sich bringt, Ehemann und Vater zu sein und Kinder in dieser "idyllischen, abgeschiedenen, großartigen und manchmal düsteren Landschaft aufzuziehen". Allein schon an Carrothers' farbenreicher Wortwahl merkt man, wie sehr den Musiker dieser Alltag inspiriert. Und das Wunder seiner Stücke ist nun, dass sie weit über ein klanggewordenes privates Fotoalbum hinausgehen. Sie sind wie eine Reise tief ins Innere dieser von Carrothers beschriebenen Landschaft. Die Aura eines Gebiets mit einer überwältigenden Natur und einer Geschichte, die etwas Mystisch-Dunkles ausstrahlt: Das alles wird präsent in diesen Stücken. Und wie viele musikalische Reisen ist auch diese eine Reise in die Innenwelt des jeweiligen Hörers. Wie auch immer das Familienleben der Hörer ist - hier können sie in ein Family Life eintauchen, das wie ein wunderschöner leiser Kinofilm in bezaubernde Momente entführt. In Momente voller Witz und Hintersinn, in Momente voller Beschaulichkeit - und in Momente von so feinen Ausdrucksnuancen, dass jeder seine eigenen äußeren und inneren Landschaften darin spiegeln kann. Ein Kunstwerk - ganz und gar mit der Handschrift von Bill Carrothers. Scarborough fair / Peg For better and for worse Bud and bunny On the sled Schizophrenic weather Good dog Harbor lights Gitchee gumee When we're old Bill Carrothers - Poträt bei jazz-fun.de Bill Carrothers - Alben bei jazz-fun.de Bill Carrothers & Vincent Courtois - Firebirds Bill Carrothers - Joy Spring Bill Carrothers - A Night At The Village Vanguard
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Zusammenarbeit mit Auftragsverarbeiternund Dritten Sofern wir im Rahmen unserer Verarbeitung Datengegenüber anderen Personen und Unternehmen (Auftragsverarbeitern oderDritten) offenbaren, sie an diese übermitteln oder ihnen sonst Zugriff auf die Daten gewähren, erfolgtdies nur auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis (z.B. wenn eineÜbermittlung der Daten an Dritte, wie an Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6Abs. 1 lit. b DSGVO zur Vertragserfüllung erforderlich ist), Sie eingewilligt haben, eine rechtlicheVerpflichtung dies vorsieht oder auf Grundlage unserer berechtigtenInteressen (z.B. beim Einsatz von Beauftragten, Webhostern, etc.). Sofern wir Dritte mit der Verarbeitung von Daten auf Grundlage eines sog.„Auftragsverarbeitungsvertrages“ beauftragen, geschieht dies auf Grundlagedes Art. 28 DSGVO. Übermittlungen inDrittländer Sofern wir Daten in einem Drittland (d.h. außerhalb der Europäischen Union (EU) oder desEuropäischen Wirtschaftsraums (EWR)) verarbeiten oder dies im Rahmen derInanspruchnahme von Diensten Dritter oder Offenlegung, bzw. Übermittlung vonDaten an Dritte geschieht, erfolgt dies nur, wenn es zur Erfüllung unserer (vor)vertraglichen Pflichten, aufGrundlage Ihrer Einwilligung, aufgrund einer rechtlichen Verpflichtung oderauf Grundlage unserer berechtigten Interessen geschieht. Vorbehaltlichgesetzlicher oder vertraglicher Erlaubnisse, verarbeiten oder lassen wir die Daten in einem Drittland nurbeim Vorliegen der besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVOverarbeiten. 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Ein Cookie dient primär dazu, die Angaben zueinem Nutzer (bzw. dem Gerät auf dem das Cookie gespeichert ist) während oderauch nach seinem Besuch innerhalb eines Onlineangebotes zu speichern. Alstemporäre Cookies, bzw. „Session-Cookies“ oder „transiente Cookies“, werden Cookies bezeichnet, diegelöscht werden, nachdem ein Nutzer ein Onlineangebot verlässt und seinenBrowser schließt. In einem solchen Cookie kann z.B. der Inhalt einesWarenkorbs in einem Onlineshop oder ein Login-Staus gespeichert werden. Als „permanent“ oder „persistent“werden Cookies bezeichnet, die auch nach dem Schließen des Browsersgespeichert bleiben. So kann z.B. der Login-Status gespeichert werden, wenndie Nutzer diese nach mehreren Tagen aufsuchen. Ebenso können in einem solchen Cookie die Interessen derNutzer gespeichert werden, die für Reichweitenmessung oder Marketingzweckeverwendet werden. 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Nach gesetzlichen Vorgaben in Österreich erfolgt die Aufbewahrunginsbesondere für 7 J gemäß § 132 Abs. 1 BAO (Buchhaltungsunterlagen,Belege/Rechnungen, Konten, Belege, Geschäftspapiere, Aufstellung derEinnahmen und Ausgaben, etc.), für 22 Jahre im Zusammenhang mit Grundstücken und für 10 Jahre bei Unterlagen imZusammenhang mit elektronisch erbrachten Leistungen, Telekommunikations-,Rundfunk- und Fernsehleistungen, die an Nichtunternehmer inEU-Mitgliedstaaten erbracht werden und für die der Mini-One-Stop-Shop (MOSS) in Anspruch genommenwird. von unseren Kunden, Interessenten und Geschäftspartner zwecks Erbringungvertraglicher Leistungen, Service und Kundenpflege, Marketing, Werbung undMarktforschung. 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Erbringungvertraglicher Leistungen Wir verarbeiten Bestandsdaten (z.B.,Namen und Adressen sowie Kontaktdaten von Nutzern), Vertragsdaten (z.B., inAnspruch genommene Leistungen, Namen von Kontaktpersonen,Zahlungsinformationen) zwecks Erfüllung unserer vertraglichen Verpflichtungen und Serviceleistungen gem. Art. 6Abs. 1 lit b. DSGVO. Die in Onlineformularen als verpflichtendgekennzeichneten Eingaben, sind für den Vertragsschluss erforderlich. Im Rahmen der Inanspruchnahme unserer Onlinedienste, speichern wir dieIP-Adresse und den Zeitpunkt der jeweiligen Nutzerhandlung. Die Speicherungerfolgt auf Grundlage unserer berechtigten Interessen, als auch der Nutzer anSchutz vor Missbrauch und sonstiger unbefugter Nutzung. Eine Weitergabe dieser Daten an Dritte erfolgtgrundsätzlich nicht, außer sie ist zur Verfolgung unserer Ansprücheerforderlich oder es besteht hierzu eine gesetzliche Verpflichtung gem. Art.6 Abs. 1 lit. c DSGVO. 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Wir setzen auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (d.h.Interesse an der Analyse, Optimierung und wirtschaftlichem Betrieb unseresOnlineangebotes im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO) Google Analytics,einen Webanalysedienst der Google LLC („Google“) ein. Google verwendet Cookies. Die durch das Cookieerzeugten Informationen über Benutzung des Onlineangebotes durch die Nutzerwerden in der Regel an einen Server von Google in den USA übertragen und dortgespeichert. Google ist unter dem Privacy-Shield-Abkommen zertifiziert und bietethierdurch eine Garantie, das europäische Datenschutzrecht einzuhalten (https://www.privacyshield.gov/participant?id=a2zt000000001L5AAI&status=Active). 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Mit deren Hilfe wird auf dem Gerät der Nutzer ein individuellesCookie, d.h. eine kleine Datei abgespeichert (statt Cookies können auch vergleichbare Technologienverwendet werden). Die Cookies können von verschiedenen Domains gesetztwerden, unter anderem von google.com, doubleclick.net, invitemedia.com,admeld.com, googlesyndication.com oder googleadservices.com. In dieser Datei wird vermerkt, welche Webseiten derNutzer aufgesucht, für welche Inhalte er sich interessiert und welcheAngebote er geklickt hat, ferner technische Informationen zum Browser undBetriebssystem, verweisende Webseiten, Besuchszeit sowie weitere Angaben zur Nutzung des Onlineangebotes.Es wird ebenfalls die IP-Adresse der Nutzer erfasst, wobei wir im Rahmen vonGoogle-Analytics mitteilen, dass die IP-Adresse innerhalb von Mitgliedstaatender Europäischen Union oder in anderen Vertragsstaaten des Abkommens über den EuropäischenWirtschaftsraum gekürzt und nur in Ausnahmefällen ganz an einen Server vonGoogle in den USA übertragen und dort gekürzt wird. Die IP-Adresse wird nichtmit Daten des Nutzers innerhalb von anderen Angeboten von Google zusammengeführt. Die vorstehendgenannten Informationen können seitens Google auch mit solchen Informationenaus anderen Quellen verbunden werden. Wenn der Nutzer anschließend andereWebseiten besucht, können ihm entsprechend seiner Interessen die auf ihn abgestimmten Anzeigen angezeigtwerden. Die Daten der Nutzer werden im Rahmen der Google-Marketing-Services pseudonymverarbeitet. D.h. Google speichert und verarbeitet z.B. nicht den Namen oderE-Mailadresse der Nutzer, sondern verarbeitet die relevanten DatenCookie-bezogen innerhalb pseudonymer Nutzer-Profile. D.h. aus der Sicht von Google werden die Anzeigennicht für eine konkret identifizierte Person verwaltet und angezeigt, sondernfür den Cookie-Inhaber, unabhängig davon wer dieser Cookie-Inhaber ist. Diesgilt nicht, wenn ein Nutzer Google ausdrücklich erlaubt hat, die Daten ohne diesePseudonymisierung zu verarbeiten. Die von Google-Marketing-Services über dieNutzer gesammelten Informationen werden an Google übermittelt und auf GooglesServern in den USA gespeichert. Zu den von uns eingesetzten Google-Marketing-Services gehört u.a. dasOnline-Werbeprogramm „Google AdWords“. Im Fall von Google AdWords, erhältjeder AdWords-Kunde ein anderes „Conversion-Cookie“. Cookies können somitnicht über die Websites von AdWords-Kunden nachverfolgt werden. Die mit Hilfe des Cookies eingeholtenInformationen dienen dazu, Conversion-Statistiken für AdWords-Kunden zuerstellen, die sich für Conversion-Tracking entschieden haben. DieAdWords-Kunden erfahren die Gesamtanzahl der Nutzer, die auf ihre Anzeige geklickt haben und zu einer mit einemConversion-Tracking-Tag versehenen Seite weitergeleitet wurden. Sie erhaltenjedoch keine Informationen, mit denen sich Nutzer persönlich identifizierenlassen. Wir können auf Grundlage des Google-Marketing-Services „AdSense“Werbeanzeigen Dritter einbinden. AdSense verwendet Cookies, mit denen Googleund seinen Partner-Websites, die Schaltung von Anzeigen auf Basis der Besuchevon Nutzern auf dieser Website bzw. anderen Websites im Internet ermöglicht wird. Ferner können wir den "Google Tag Manager" einsetzen, um die Google Analyse-und Marketing-Dienste in unsere Website einzubinden und zu verwalten. Weitere Informationen zur Datennutzung zu Marketingzwecken durch Google,erfahren Sie auf der Übersichtsseite: https://www.google.co/policies/technologies/ads, die Datenschutzerklärung von Google ist unter https://www.google.com/policie/privacy abrufbar. Wenn Sie der interessensbezogenen Werbung durch Google-Marketing-Serviceswidersprechen möchten, können Sie die von Google gestellten Einstellungs- undOpt-Out-Möglichkeiten nutzen: http://www.google.com/ads/preferences. Wir unterhalten Onlinepräsenzen innerhalb sozialerNetzwerke und Plattformen, um mit den dort aktiven Kunden, Interessenten undNutzern kommunizieren und sie dort über unsere Leistungen informieren zu können. Beim Aufrufder jeweiligen Netzwerke und Plattformen gelten die Geschäftsbedingungen unddie Datenverarbeitungsrichtlinien deren jeweiligen Betreiber. 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Kurse : Sicherheit / Ausbildungen : Ausbildung Diensthundeführer Hundeführer/in für das Wach- & Sicherheitsgewerbe mit IHK Prüfung gemäß §34a der GewO Diese Ausbildung richtet sich an alle Personen, die während ihrer Arbeit den Kontakt mit Hunden bevorzugen. Gerade im Sicherheitsgewerbe werden Diensthundeführer immer gesucht. Allerdings sollten Sie damit rechnen, dass nicht alle Sicherheitsunternehmen über eine eigene Hundestaffel verfügen. Daher sollten Sie sich mit den Gedanken beschäftigen, selbst einen eigenen Hund zuzulegen. Rechtsvorschriften und Verhaltensgrundlagen im Sicherheitsgewerbe: Recht der öffentlichen Sicherheit und Ordnung Gewerberecht, Datenschutz Straf- und Verfahrensrecht spezielle Unfallverhütungsvorschriften Umgang mit Menschen in Gefahren- und Konfliktsituationen Deeskalationstechniken Ausgewählte Aspekte der Sicherheitstechnik Grundsätze der Hundeausbildung, Tierschutzgesetz Erläuterung der Triebbereiche, Geschichte des Hundes Diensthunde, Entwicklung des Hundes Ankauf/Überprüfung Hunde, Umgang mit gefährlichen Hunden Schutzhund/Spezialhund, Leitsätze der Hundeausbildung Taktische Vorgaben Möglichkeiten und Grenzen des Hundeeinsatzes (Taktische Vorgaben und Kynologie) Rechtliche Vorgaben, erste Hilfe am Hund Versicherungsfragen, Besonderheiten (in der Maßnahme ist die Sachkundeprüfung nach §34a, ein Zertifikat der geprüften Sicherheitsfachkraft, das Diensthundeführerzertifikat, Brandschutzhelferzertifikat und das Aufzugswärterzertifikat enthalten.) Ausbildungszeit: 8 Wochen Nachprüfung: sollten Sie trotz der guten Vorbereitung durchfallen, ist eine Nachprüfung enthalten. (diese Fortbildungsmaßnahme ist zur Zeit nicht mit Bildungsgutschein der Arbeitsagentur oder des Jobcenters möglich) Termine: Auf Anfrage Voraussetzungen des Teilnehmers: Hundeführer/in für das Wach- & Sicherheitsgewerbe Sie haben haben schon die Sachkundeprüfung nach §34a der GewO und wollen sich als Diensthundeführer/in weiterbilden? Kein Problem! Schutzhund / Spezialhund, Leitsätze der Hundeausbildung Taktische Vorgaben und Kynologie Ausbildungszeit: 1 Woche erfolgreich abgelegte Sachkunde Prüfung nach 34a der GewO (Nachweis erforderlich) (diese Fortbildungsmaßnahme ist nicht mit Bildungsgutschein der Arbeitsagentur oder des Jobcenters möglich)
Fachliteratur – eine dauernde finanzielle Belastung Die Mieten für Unterkunft, die Kosten für öffentliche Verkehrsmittel und die Beschaffung teurer Bücher, Laptops, Personalcomputer und anderer wichtiger Utensilien überfordern immer wieder das monatliche Budget, welches dem Studenten zur Verfügung steht. Hierbei handelt es sich um einen Tatbestand, der bei Antritt des Studiums teilweise vollkommen unterschätzt wird. Wichtige Dinge wie Fachliteratur und klassische Literatur sind aber unabdingbare Voraussetzung für viele Studenten, um den Anforderungen der vorgegebenen Studienziele gerecht zu werden. Studenten der Germanistik, der Geschichte und anderer Studiengänge müssen nicht selten eine Vielzahl von Büchern im Monat lesen und die Inhalte erfassen. Unter all diesen schwierigen Umständen wird das Angebot für günstige Bücher Restposten für Studenten gerne wahrgenommen. Geeignete literarische Werke, wissenschaftliche Bücher und spezielle Fachliteratur für neuere Studiendisziplinen stehen in den Universitätsbibliotheken oft nicht in ausreichendem Maße oder gar nicht zur Verfügung. Die Leihgebühren und vor allem die Gebühren, die der Student bei Überschreitung der Ausleihzeit zu entrichten hat, sind ebenfalls nicht vernachlässigbar. Gute Fachliteratur ist auch beim Anspruch auf BAföG teuer Bei der Analyse der Studienabbruchquoten an Universitäten und Fachhochschulen und deren Entwicklung über die letzten zwanzig Jahre, ergibt sich eine durchschnittliche Quote von mehr als 25 Prozent. Bei Sprach- und Kulturwissenschaften lag die Abbruchquote teilweise weit über 40 Prozent. Gerade für die davon betroffenen Studenten ist die Beschaffung von Büchern ein Dauerthema, was die persönliche finanzielle Lage in besonderer Weise berührt. Die oft prekäre finanzielle Situation, die von vielen Studenten beklagt wird, dürfte eine der wichtigsten Gründe für die große Zahl von Studienabbrüchen sein. BAföG Gesetz und BAföG Antragsformular sind für viele Antragsteller intransparent und wegen einer gesunden Einkommenslage der Eltern auch nicht sehr aussichtsreich auf Erfolg. Selbst bei der Gewährung vom BAföG Höchstsatz ist die sorgenfreie Studienzeit damit nicht unbedingt sichergestellt. Billige Kredite für Studenten Preiswerte Bettwäsche für Studenten Tipps zum Studium: erfolgreich Referate halten Erfolgreich präsentieren, was man sich zuweilen mühselig erarbeitet hat – leider fällt es vielen Studierenden nicht leicht, Referate zu halten. Aber auch das Halten von Referaten lässt sich üben und verbessern. […] Modernisierung des Hamburger Hochschulgesetzes 2010 Am 07.06.2010 wurde seitens des Hamburger Senats ein Gesetzesentwurf beschlossen, der den Hochschulzugang für beruflich Qualifizierte erleichtern und das Bachelor-Master-Studiensystem in seiner Entwicklung vorantreiben soll. […]
Thalia.de Thalia-Bestseller Hörbuch-Deal Alles zum Hörbuch-Spartarif Andreas Altmann 34 Tage - 33 N�chte Von Paris nach Berlin zu Fuß und ohne Geld. Ausgezeichnet mit dem Johann-Gottfried-Seume-Literaturpreis 2005 Altmann sagt: "Ich muss an Männern und Frauen vorbei, nicht an Flora und Fauna. Mit Gesichtern Körpern und Stimmen kenne ich mich aus. Dazu weiß ich Assoziationen, für sie habe ich ein Koordinatensystem." Der Weg ist das Ziel und sein tatsächliches Reiseziel kein geographischer Ort. Altmann ist in erster Linie Geschichtensammler, ein Reporter der Menschen zum Reden bringt, der hinsieht und zuhören kann. Auf seiner über 1000 km langen Wanderung quer durch 5 Länder möchte er manches Mal vor Erschöpfung aufgeben. Seine wunden Füße schmerzen, "schreien", und der Magen knurrt vor Hunger. Gäbe es nicht immer wieder Menschen, die sich nicht abfällig abwenden, sondern ihn anlächeln, bewirten oder mit Geschichten nähren, wäre ihm die Reise unmöglich. Sein Tagebuch hält sie fest, die Episoden des Alltags, gibt Einblicke in das Leben anderer, erzählt von Ängsten und Träumen. Berichtet wird auch von den Freuden des Verzichts, von der Wanderlust, vom Wanderblues, von der anschwellenden Freude als sein Ziel immer näher rückt.Altmanns Text beschönigt nicht, ist unverblümt, das Beschriebene scharf beobachtet und pointiert zu Papier gebracht. Das Buch ist ein Tagebuch einer Reise, die nur mit Hilfe anderer gelingen konnte und zugleich eine fesselnde Bestandsaufnahme unserer Gesellschaft. Andreas Altmann studierte Psychologie und Jura und arbeitete in den verschiedensten Berufen, u. a. als Taxifahrer, Anlageberater, Nachtportier und Dressman. Nach einer Ausbildung und mehreren Engagements als Schauspieler lebte er in einem indischen Ashram und einem Zen-Kloster in Kyoto. Lange Reisen führten ihn durch Afrika, Asien und Südamerika. Er veröffentlichte Reportagen in Magazinen wie Geo, Stern und Merian und erhielt 1992 den Egon-Erwin-Kisch-Preis. mit 2 Karten, 27 Farbfotos auf Taf. 6. Auflage PAYBACK Punkte Das Blockhaus am Denali Dieter Kreutzkamp Allein durch die Wildnis Sarah Marquis Reise durch einen einsamen Kontinent Auf der Vespa durch Island Dani Heyne 111 Gründe, die Ostsee zu lieben Renate Petra Mehrwald Insa Lienemann Stoppt die Welt, ich will aussteigen! Martin Krengel Endlich weg Rüdiger Barth 72 Tage in der Hölle Nando Parrado Norwegen der Länge nach Simon Michalowicz Mein Alpe-Adria-Trail Petra Albenberger Neues vom Nachbarn Oliver Lück Im Land der Regenbogenschlange Leben in der Wildnis Éric Valli Von Alltag bis Wahnsinn Sabrina Mielke Die Enden der Welt Roger Willemsen Über alle Berge Sebastian Herrmann Der eisige Schlaf Owen Beattie Buchh�ndler-Empfehlungen „Erschreckend, mutig, spanned!“ B. Schumacher, Thalia-Buchhandlung Hamburg Für dieses Buch ließ sich Reisejournalist und Abenteurer Andreas Altmann auf ein besonderes Experiment ein. Er wanderte zu Fuß und ohne Geld von Paris nach Berlin und ging dabei wohl physisch als auch psychisch an seine persönlichen Grenzen ( ...manchmal bestimmt auch darüber hinaus!).In seiner offenen Art nimmt Altmann kein Blatt weiterlesen Für dieses Buch ließ sich Reisejournalist und Abenteurer Andreas Altmann auf ein besonderes Experiment ein. Er wanderte zu Fuß und ohne Geld von Paris nach Berlin und ging dabei wohl physisch als auch psychisch an seine persönlichen Grenzen ( ...manchmal bestimmt auch darüber hinaus!).In seiner offenen Art nimmt Altmann kein Blatt vor den Mund. Er muß sich durchschlagen, betteln, Plätze zum Übernachten, Waschen und Essen suchen. So manches Glas Wasser wird hart erkämpft.Der Autor begibt sich komplett in die Abhängigkeit von Spenden und vom Wohlwollen der Menschen, denen er begegnet, immer auf der Suche nach einer Geschichte.Dabei erlebt er Großzügigkeit, aber auch große Enttäuschungen, lernt die Welt der Obdachlosen durch seine Erfahrungen kennen und verstehen.Daß er tatsächlich zu Fuß in 33 Tagen von Paris nach Berlin läuft, gerät fast in den Hintergrund.Mich hat das Buch sehr beeindruckt und wachgerüttelt. Es öffnet die Augen und läßt einen mehr Mitgefühl für Menschen empfinden, die am Rand unserer Gesellschaft leben. Die kleinsten Dinge, seien es ein Apfel, ein Euro oder nur ein gutes Wort, können einem anderen über den Tag hinweghelfen, ohne daß wir viel entbehren müssen.Ausserdem läst es einen dankbar sein für das, was man hat! weniger Paris-Berlin mit Andreas Altmann aus Bern lesend begleiten wir AA, staunen �ber seinen Mut, seine M�hen, Begegnungen, liebevolle, abweisende, dem "Landstreicher" gegen�ber. Wir leiden mit ihm, wenn er seine Zigarillos vermisst, seine wunden F�sse ihn qu�len, wandert und wandert von Ort zu Ort, ohne ein Sou in seiner Tasche. Da hilft nur betteln, sich freuen,... weiterlesen lesend begleiten wir AA, staunen �ber seinen Mut, seine M�hen, Begegnungen, liebevolle, abweisende, dem "Landstreicher" gegen�ber. Wir leiden mit ihm, wenn er seine Zigarillos vermisst, seine wunden F�sse ihn qu�len, wandert und wandert von Ort zu Ort, ohne ein Sou in seiner Tasche. Da hilft nur betteln, sich freuen, wenn eine Gabe ihm hilft, nicht zu verdursten, zu verhungern. Ein Suchen nach Schlafpl�tzen, das Gl�ck, dass eine liebensw�rdige, junge Frau, ihn aus dem Stall in ihr Zimmer bittet, nichts von ihm will, nein, einfach so, aus Sorge um ihn. K�lte, N�sse, Hitze begleiten ihn, er steht durch. Und kommt in seinem Zuhause an, ersch�pft, jedoch gl�cklich: endlich sein Bett, eine Dusche, endlich! Und , klar, auch die Zigarillos kann er sich wieder besorgen, sich ums Eck in sein beliebtes Caf� setzen, aufatmen, nach einer bereichernden Zeit. weniger von B. Schumacher aus Hamburg F�r dieses Buch lie� sich Reisejournalist und Abenteurer Andreas Altmann auf ein besonderes Experiment ein. Er wanderte zu Fu� und ohne Geld von Paris nach Berlin und ging dabei wohl physisch als auch psychisch an seine pers�nlichen Grenzen ( ...manchmal bestimmt auch dar�ber hinaus!). In seiner offenen Art nimmt Altmann... weiterlesen In seiner offenen Art nimmt Altmann kein Blatt vor den Mund. Er mu� sich durchschlagen, betteln, Pl�tze zum �bernachten, Waschen und Essen suchen. So manches Glas Wasser wird hart erk�mpft. Der Autor begibt sich komplett in die Abh�ngigkeit von Spenden und vom Wohlwollen der Menschen, denen er begegnet, immer auf der Suche nach einer Geschichte. Dabei erlebt er Gro�z�gigkeit, aber auch gro�e Entt�uschungen, lernt die Welt der Obdachlosen durch seine Erfahrungen kennen und verstehen. Da� er tats�chlich zu Fu� in 33 Tagen von Paris nach Berlin l�uft, ger�t fast in den Hintergrund. Mich hat das Buch sehr beeindruckt und wachger�ttelt. Es �ffnet die Augen und l��t einen mehr Mitgef�hl f�r Menschen empfinden, die am Rand unserer Gesellschaft leben. Die kleinsten Dinge, seien es ein Apfel, ein Euro oder nur ein gutes Wort, k�nnen einem anderen �ber den Tag hinweghelfen, ohne da� wir viel entbehren m�ssen. Ausserdem l�st es einen dankbar sein f�r das, was man hat! aus Marl Ich ziehe den Hut vor soviel Mut, Lebensfreude, Wissensdurst und Neugier an den Menschen und der Welt in der sie leben. Am 11. Juni 2003 begann Andreas Altmann seine Reise von Paris nach Berlin, zu Fu� und ohne Geld. Das sind �ber 1000 km Stra�en, Wege, Wiesen, Felder. Aber... weiterlesen Ich ziehe den Hut vor soviel Mut, Lebensfreude, Wissensdurst und Neugier an den Menschen und der Welt in der sie leben. Am 11. Juni 2003 begann Andreas Altmann seine Reise von Paris nach Berlin, zu Fu� und ohne Geld. Das sind �ber 1000 km Stra�en, Wege, Wiesen, Felder. Aber vor allem sind es die Menschen, die ihm begegnet sind und aus denen er deren Lebensgeschichten saugt wie ein trockener Schwamm das Wasser. Und so sind es auch �ber 1000 km Hilfe, Arroganz, Mitleid, Zuversicht, Hoffnung, �berheblichkeit, Nutzen, Voreingenommenheit und Sprachlosigkeit, die nicht nur Altmann, sondern auch den Leser in diesem Buch begleiten. Gegen diese Reise erscheint der Gang �ber den doch recht sicheren Jakobsweg fast wie eine Farce. Wie eine Fahrradtour auf St�tzr�dern und ein Bungeesprung am sicheren Gummiband. Altmann braucht diese St�tzr�der nicht, sondern er geht seinen Weg ohne doppelten Boden. Jungfr�ulich. Ungehemmt. Angstlos. Wir erleben einen Andreas Altmann, der an seine Grenzen st��t, aber nie aufgibt. Dessen F��e ihn bitten, in ein Auto zu steigen um weiterzufahren, aber dessen Herz und Kopf ihm sagen, er soll seinen Weg gehen und zwar zu Fu�. Andreas Altmann mu�te betteln und ab und zu auch l�gen um zu �berleben. Und er hat es geschafft. Wir lernen Menschen kennen, die ihm weder Geld noch Nahrung geben und andererseits lernen wir Menschen kennen, die selber wenig haben und ihm dennoch geben, was sie entbehren k�nnen. Und wir erfahren die Geschichten der Menschen, denen er auf seinem Weg begegnet. Andreas Altmann schafft es, diese aus ihnen herauszulocken und jedesmal war ich gespannt drauf, was die Person zu erz�hlen hat. Der Autor hat einen so grandiosen, fesselnden Schreibstil, dass es mir leicht gefallen ist, das Buch in zwei halben N�chten zu verschlingen. Ich habe mit ihm zusammen geschmunzelt, gelacht, geweint und mitgefiebert. Ich bin jeden einzelnen Schritt mit ihm gemeinsam gegangen. Konnte nachempfinden, wie er sich f�hlt, auch wenn ich pers�nlich bisher nichts vergleichbares erlebt habe. Bekam er von einem Mitmenschen weder etwas Geld noch Lebensmittel, so h�tte ich ihm am liebsten ein riesiges Care-Paket geschickt und jeden Menschen, der ihm etwas gab h�tte ich am liebsten umarmt. Man hat nicht das Gef�hl, man w�rde sein Buch lesen, sondern man hat immer mehr den Gedanken, mit ihm dieses Buch zu leben. Ich habe Zeit und Raum um mich vergessen, nur damit meine Augen den wundersch�nen Schreibstil von ihm aufsaugen k�nnen. Ich �bertreibe nicht! Ich bin einfach nur euphorisch, weil ich so angetan von dieser Reise, von diesem Menschen Altmann und von seinen Erlebnissen bin. Kann man sich in ein Buch verlieben? Wenn ja, dann gestehe ich, dass der Autor es mit seiner Hingabe und seiner Begeisterung geschafft hat. Zumindest hat es in meinem K�rper eine Menge Endorphine ausgesch�ttet. Ich werde sicher noch ganz lange an diese 34 Tage und 33 N�chte denken. Vielleicht werde ich sogar mit offeneren Augen durch die Welt gehen und bei obdachlosen Menschen mal genauer hinschauen. Welche Geschichten stecken hinter diesen Schicksalen? weniger 34 Tage - 33 Nächte Russische Reise Abenteuer & Reiseberichte Nach Ländern & Regionen Wandern & Radwandern Wanderkarten & Wanderführer Thalia auf Instagram Online-Gutscheine Batterienr�cknahme Einband: Taschenbuch aus Marl, am 19.09.2008 Ich ziehe den Hut vor soviel Mut, Lebensfreude, Wissensdurst und Neugier an den Menschen und der Welt in der sie leben. Am 11. Juni 2003 begann Andreas Altmann seine Reise von Paris nach Berlin, zu Fuß und ohne Geld. Das sind über 1000 km Straßen, Wege, Wiesen, Felder. Aber vor allem sind es die Menschen, die ihm begegnet sind und aus denen er deren Lebensgeschichten saugt wie ein trockener Schwamm das Wasser. Und so sind es auch über 1000 km Hilfe, Arroganz, Mitleid, Zuversicht, Hoffnung, Überheblichkeit, Nutzen, Voreingenommenheit und Sprachlosigkeit, die nicht nur Altmann, sondern auch den Leser in diesem Buch begleiten. Gegen diese Reise erscheint der Gang über den doch recht sicheren Jakobsweg fast wie eine Farce. Wie eine Fahrradtour auf Stützrädern und ein Bungeesprung am sicheren Gummiband. Altmann braucht diese Stützräder nicht, sondern er geht seinen Weg ohne doppelten Boden. Jungfräulich. Ungehemmt. Angstlos. Wir erleben einen Andreas Altmann, der an seine Grenzen stößt, aber nie aufgibt. Dessen Füße ihn bitten, in ein Auto zu steigen um weiterzufahren, aber dessen Herz und Kopf ihm sagen, er soll seinen Weg gehen und zwar zu Fuß. Andreas Altmann mußte betteln und ab und zu auch lügen um zu überleben. Und er hat es geschafft. Wir lernen Menschen kennen, die ihm weder Geld noch Nahrung geben und andererseits lernen wir Menschen kennen, die selber wenig haben und ihm dennoch geben, was sie entbehren können. Und wir erfahren die Geschichten der Menschen, denen er auf seinem Weg begegnet. Andreas Altmann schafft es, diese aus ihnen herauszulocken und jedesmal war ich gespannt drauf, was die Person zu erzählen hat. Der Autor hat einen so grandiosen, fesselnden Schreibstil, dass es mir leicht gefallen ist, das Buch in zwei halben Nächten zu verschlingen. Ich habe mit ihm zusammen geschmunzelt, gelacht, geweint und mitgefiebert. Ich bin jeden einzelnen Schritt mit ihm gemeinsam gegangen. Konnte nachempfinden, wie er sich fühlt, auch wenn ich persönlich bisher nichts vergleichbares erlebt habe. Bekam er von einem Mitmenschen weder etwas Geld noch Lebensmittel, so hätte ich ihm am liebsten ein riesiges Care-Paket geschickt und jeden Menschen, der ihm etwas gab hätte ich am liebsten umarmt. Man hat nicht das Gefühl, man würde sein Buch lesen, sondern man hat immer mehr den Gedanken, mit ihm dieses Buch zu leben. Ich habe Zeit und Raum um mich vergessen, nur damit meine Augen den wunderschönen Schreibstil von ihm aufsaugen können. Ich übertreibe nicht! Ich bin einfach nur euphorisch, weil ich so angetan von dieser Reise, von diesem Menschen Altmann und von seinen Erlebnissen bin. Kann man sich in ein Buch verlieben? Wenn ja, dann gestehe ich, dass der Autor es mit seiner Hingabe und seiner Begeisterung geschafft hat. Zumindest hat es in meinem Körper eine Menge Endorphine ausgeschüttet. Ich werde sicher noch ganz lange an diese 34 Tage und 33 Nächte denken. Vielleicht werde ich sogar mit offeneren Augen durch die Welt gehen und bei obdachlosen Menschen mal genauer hinschauen. Welche Geschichten stecken hinter diesen Schicksalen? Hat Ihnen diese Empfehlung geholfen?
PDF-Reader dotnetpro dotnetpro Dojos Hier finden Sie alle News, Artikel und Infos zum Thema . Microsoft Partner of the Year 2021 Drei Titel gehen nach Deutschland Microsoft hat die Gewinner des "Partner of the Year 2021"-Awards verkündet. Gleich drei Unternehmen aus Deutschland gehören zu den diesjährigen Preisträgern. weiterlesen 86.000 offene Stellen für IT-Fachkräfte Die Corona-Krise dämpft laut Bitkom-Umfrage den Fachkräftemangel nur vorübergehend ab. Sechs von zehn Unternehmen erwarten künftig eine Verschärfung der Personalnot. weiterlesen Brexit: Bitkom warnt vor Daten-Chaos Präsident Berg: Datenaustausch mit Großbritannien muss gesichert werden weiterlesen Software wird zur wichtigsten Querschnittsbranche "Software wird sich in den 2020er Jahren zur wichtigsten Querschnittsbranche über alle Industrien hinweg entwickeln", sagt Edward Lenssen, CEO der Beech Applications BV, die auf die Entwicklung hochkomplexer Softwaresysteme, Websites und Apps spezialisiert ist. weiterlesen Digitalpakt Deutschland Mit dem "Digitalpakt Deutschland" hat der Digitalverband Bitkom ein Programm für den Ausweg aus und die Zeit nach der Krise präsentiert. Die vorgeschlagenen Maßnahmen umfassen ein Investitionsvolumen von insgesamt 15 Milliarden Euro. weiterlesen Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V (VDE) Rekrutieren im Ausland & berufliche Weiterbildung Der VDE bestätigt die Ergebnisse der aktuellen Umfrage von Bitkom Research: "Auch unsere VDE-Mitgliedsunternehmen, darunter eine große Anzahl von Startups, klagen über den Fachkräftemangel", sagt Ansgar Hinz, CEO des VDE. weiterlesen 20.000 neue Arbeitsplätze im IT-Mittelstand Laut Branchenverband Bitkom stieg die Beschäftigung im deutschen IT-Mittelstand auf 495.000. Gleichzeitig sanken die Umsätze leicht auf 73 Milliarden Euro. weiterlesen Blauer Engel für ressourcenschonende Software geplant Das Umweltbundesamt plant einen Blauen Engel für ressourcenschonende Software zu vergeben. weiterlesen Digitalverband Bitkom wächst auf 1.900 Mitglieder Die Mitgliederzahl des Digitalverbands Bitkom steigt jährlich um mehr als hundert Unternehmen. Das 1.900te Mitglied ist das Unternehmen Merck. weiterlesen Global CEO Survey Nur noch 40 Prozent der Tech-CEO sind sehr zuversichtlich In der globalen Technologiebranche zeigen sich nur zwei von fünf Vorstandschefs „sehr zuversichtlich“, was die Umsatzaussichten für die nächsten zwölf Monate angeht, sagt der „Global CEO Survey“ von PwC. weiterlesen Sysinternals: Update für 17 Tools .NET 6 Release Candidate 2 ist da Kubernetes Kosmos: Engine für Multi-Clouds ZTE startet öffentliches Bug-Bounty-Programm Xena: Version 24 der Open-Source-Cloud-Infrastruktur-Software Die DelphiCon 2021 findet vom 14. bis 19. November statt Windows Package Manager 1.1 ist da Open-Source-Projekt für Chatbot-Netzwerke Smart-School-Wettbewerb 2022 "Wird ein Problem zu komplex, kann es vielleicht die KI lösen." Digital Defense Report 2021 Graph3D: Ein Windows.Forms-Rendering-Steuerelement Die .NET Conf 2021 findet vom 9. bis 11. November statt Forschungserfolg: Sprechen durch Vorstellen Unmut bei den Mitgliedern, Änderungen geplant Einmal wöchentlich die wichtigsten News aus der Branche © Ebner Media Group GmbH & Co. KG Büro München 2021 bid 629450 | server web1
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« \“ZDFzoom\“über den Kampf um den Corona-Impfstoff (FOTO) | Digitale Lernangebote für alle » Psyched Wellness Ltd. bestellt Professor David Nutt in sein Board of Directors Toronto, Ontario, 16. November 2020 – Psyched Wellness Ltd. (vormals Duncan Park Holdings Corporation) (CSE:PSYC, OTC Pink: DCNPF) (das Unternehmen oder Psyched) – ein Life-Science-Unternehmen, das auf die Herstellung und den Vertrieb von handwerklich hergestellten funktionellen und psychedelischen Pilzen spezialisiert ist – freut sich bekannt zu geben, dass Professor David Nutt seine Position und seinen Aufgabenbereich innerhalb des Unternehmen erweitert hat und von seiner Funktion als Mitglied im Beirat nun zu einem vollwertigen Mitglied im Board of Directors befördert wurde. Als Vorreiter auf dem Gebiet der neuen psychedelischen Medizin bin ich seit langem fasziniert von der jahrhundertealten Anwendung des Fliegenpilzes (Amanita Muscaria). Als Psyched Wellness mir die Chance eröffnete, diesen neuartigen psychoaktiven Pilz in die moderne Wissenschaft und Medizin einzubringen, habe ich sofort zugesagt! erklärt Professor David Nutt. Über Professor David Nutt David Nutt ist Facharzt für Psychiatrie am Edmond J. Safra Center for Ethics, Professor für Neuropsychopharmakologie an der Abteilung für Gehirnforschung des medizinischen Instituts im Hammersmith Hospital (Imperial College London) und Chair im wissenschaftlichen Beirat von COMPASS Pathways (NASDAQ:CMPS). Sein Forschungsgebiet ist die Psychopharmakologie, die sich mit dem Studium der Auswirkungen von Drogen auf das Gehirn beschäftigt. Hier werden zwei Perspektive beleuchtet: Wie Drogentherapien in der Psychiatrie und Neurologie funktionieren und warum Menschen bestimmte Drogen wie Alkohol konsumieren und davon abhängig werden. Um die Auswirkung von Drogen auf das Gehirn zu untersuchen, verwendet der Experte hochmoderne Methoden wie etwa Bildgebungsverfahren zur Untersuchung der Gehirnaktivität mittels PET und fMRI plus EEG und MEG. Aufgrund seiner Forschungsergebnisse kann Prof. Nutt mittlerweile auf über 500 wissenschaftliche Erstveröffentlichungen und eine ähnliche Anzahl von Rezensionen und Buchkapiteln, sowie acht Regierungsberichte über Drogen und 35 Büchern verweisen, darunter auch ein Buch für die allgemeine Öffentlichkeit mit dem Titel Drugs: Without the Hot Air, das im Jahr 2014 mit dem Transmission Prize ausgezeichnet wurde. Im Rahmen seiner früheren Tätigkeit war Prof. Nutt Präsident des European Brain Council, der British Association of Psychopharmacology, der British Neuroscience Association und des European College of Neuropsychopharmacology. Aktuell ist er Gründungsvorsitzender von Drug Science sowie Gastprofessor an der Fernuniversität der Niederlande (Open Universiteit) und der Universität Maastricht. Der Experte tritt regelmäßig in Radio und Fernsehen auf, wo er sich einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Im Jahr 2010 wurde er vom Wissenschaftsmagazin Times Eureka unter die 100 wichtigsten Wissenschaftler Großbritanniens gereiht und ist in dieser Auflistung der einzige Psychiater. Im Jahr 2013 wurde er für seine wissenschaftlichen Errungenschaften von Nature/Sense mit dem John Maddox Prize ausgezeichnet und im Jahr 2017 erhielt er von der University of Bath einen Ehrendoktortitel in Rechtswissenschaften. Mit seinem Wechsel in das Board bekräftigt Professor Nutt sein Vertrauen in unser Team und in unseren Zukunftskurs, erklärt Jeff Stevens, Chief Executive Officer des Unternehmens. In seiner neuen Funktion und mit seinem erweiterten Aufgabenbereich wird der das Team bei der Sondierung zahlreicher wissenschaftlicher Anwendungsmöglichkeiten für Amanita Muscaria maßgeblich unterstützen. Über Psyched Wellness Ltd.: Psyched Wellness Ltd. ist ein in Kanada ansässiges Unternehmen für Nahrungsergänzungsmittel, das sich dem Vertrieb von Produkten auf Basis von Pilzen und den dazugehörigen abgepackten Verbrauchsgütern widmet. Ziel des Unternehmens ist die Herstellung von Produkten aus Pilzen in Premiumqualität, die das Potenzial haben, sich zu einer führenden nordamerikanischen Marke in der neuen Produktkategorie der funktionellen Lebensmittel zu entwickeln. Das Unternehmen arbeitet derzeit an der Entwicklung von wasserbasierten Extrakten, Tees und Kapseln, die aus dem Fliegenpilz (Amanita muscaria) gewonnen werden und drei Gesundheitszielen dienen: Stressabbau, Entspannung und Unterstützung eines erholsamen Schlafs. Jeffrey Stevens Psyched Wellness Ltd. E-Mail:- [email protected] Internet: http://www.psyched-wellness.com Weder die kanadische Wertpapierbörse noch ihr Regulierungsorgan haben die Angemessenheit dieser Pressemitteilung überprüft oder die Verantwortung dafür übernommen. Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Informationen im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze. Diese Aussagen beziehen sich auf zukünftige Ereignisse oder zukünftige Leistungen. Die Verwendung von Begriffen wie könnte, beabsichtigen, erwarten, glauben, werden, geplant, geschätzt und ähnliche Ausdrücke und Aussagen in Bezug auf Angelegenheiten, die keine historischen Tatsachen darstellen, sind als zukunftsgerichtete Informationen zu werten und basieren auf den aktuellen Ansichten oder Annahmen von Psyched Wellness Ltd. hinsichtlich der Ergebnisse und des Zeitplans solcher zukünftiger Ereignisse. Zukunftsgerichtete Informationen basieren auf begründeten Annahmen von Psyched zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Informationen und unterliegen einer Reihe von Risiken, Ungewissheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von jenen in den zukunftsgerichteten Informationen unterscheiden. Angesichts dieser Risiken, Unsicherheiten und Annahmen empfehlen wir Ihnen, diesen zukunftsgerichteten Aussagen kein bedingungsloses Vertrauen zu schenken. Die zukunftsgerichteten Informationen in dieser Pressemitteilung wurden zum jeweiligen Zeitpunkt getätigt und Psyched ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Informationen zu aktualisieren oder zu korrigieren weder infolge von neuen Informationen, noch infolge von zukünftigen Ereignissen, es sei denn, dies wird in den geltenden Wertpapiergesetzen gefordert. Die zuvor genannten Aussagen qualifizieren ausdrücklich sämtliche zukunftsgerichteten Informationen in dieser Pressemitteilung. Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen erwarteten Ergebnissen abweichen, sind unter der Überschrift \“Risikofaktoren\“ in der Managementdiskussion und -analyse von Psyched Wellness Ltd. für das am 31. Mai 2020 endende Halbjahr und den nachfolgenden Zeitraum bis zum 27. Juli 2020 (\“MD&A\“) beschrieben, die auf dem Profil von Psyched Wellness Ltd. unter www.sedar.com verfügbar ist. Diese Pressemitteilung stellt weder ein Verkaufsangebot noch die Aufforderung zur Abgabe eines Kaufangebots dar und stellt kein Angebot, keine Aufforderung oder Verkauf in Staaten, Provinzen, Territorien oder Gerichtsbarkeiten dar, in denen ein solches Angebot, eine solche Aufforderung oder ein solcher Verkauf vor der Registrierung oder Qualifizierung gemäß den Wertpapiergesetzen eines solchen Staates, einer solchen Provinz, eines solchen Territoriums oder einer solchen Gerichtsbarkeit rechtswidrig wäre.
Robert R. Wilson Robert Wilson (Los-Alamos-Dienstausweis während des Zweiten Weltkriegs) Robert Rathbun Wilson (* 4. März 1914 in Frontier, Wyoming; † 16. Januar 2000 in Ithaca, New York) war ein US-amerikanischer Physiker, der in der Entwicklung von Teilchenbeschleunigern aktiv war und Gründungsdirektor des Fermilab war. Er stammt aus Frontier, Wyoming, und kam als Scheidungskind mit acht Jahren zu seiner Großmutter in die Nähe von Chicago. Von 1932 bis 1938 studierte er zunächst Elektrotechnik an der University of California, Berkeley, wo er 1936 seinen Bachelor Abschluss cum laude machte und 1940 bei Ernest Orlando Lawrence promoviert wurde. Seine erste Arbeit in Physical Review veröffentlichte er 1932, als er noch auf dem College war. An der Universität Princeton, New Jersey, wo er als Physik-Dozent arbeitete, begegnete er Albert Einstein. Wilson entwickelte zwischen 1941 (noch in Princeton) und 1943 eine elektromagnetische Methode zur Trennung von Uran-Isotopen (Isotron genannt). Die Isotopen-Trennung war ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Atombombe, praktisch umgesetzt wurde sie allerdings in großen Gasdiffusionsanlagen in Oak Ridge. Er wurde einer der jüngsten leitenden Mitarbeiter beim Manhattan Project in Los Alamos, wo er die Abteilung für experimentelle Kernphysik leitete und zunächst mit Kollegen ein Zyklotron aus Harvard installierte, und war an der weiteren Entwicklung der amerikanischen Atombombe beteiligt. Nebenbei war er auch in der Kommunalpolitik in Los Alamos als Vorsitzender des Rats der Stadt aktiv. 1946 wurde er Fellow der American Physical Society, Nach dem Zweiten Weltkrieg war er kurz an der Harvard University (für die er ein neues Zyklotron in Berkeley entwarf) und ab 1947 an der Cornell University. Er leitete dort im weiteren Verlauf seiner Karriere die Entwicklung von Beschleunigern an der Cornell University wie dem 300 MeV Elektronen-Synchrotron in den 1950er Jahren. Er leitete dort bis 1967 das Laboratory of Nuclear Studies (LNS), sein Nachfolger war sein enger Mitarbeiter Boyce McDaniel. Die Entwicklung führte dort bis hin zum Elektron-Positron-Speicherring der Cornell University (CESR) (das ab 1979 in Betrieb war), wo das entsprechende Labor heute seinen Namen trägt (Wilson Synchrotron Laboratory). Er war Gründungsdirektor des Fermi National Accelerator Laboratory (Fermilab), das er von 1967 bis 1978 leitete. Unter seiner Leitung wurde der 400 GeV Ringbeschleuniger, der damals weltweit führend war, termingerecht und unter den veranschlagten Kosten fertiggestellt. Er prägte auch äußerlich das Gesicht des Labors, das durch zwei Doppeltürme im Stil französischer Kathedralen (Wilson Hall) – für den künstlerisch veranlagten Wilson war der Bau von Teilchenbeschleunigern das kulturelle Äquivalent für den Kathedralbau im Mittelalter- und eine weidende Bison-Herde, eine Reminiszenz an seine Herkunft aus dem Mittleren Westen der USA, auffällt. Nach seiner Zeit am Fermilab wurde er 1980 Professor Emeritus in Cornell. Nach den Erinnerungen von Richard Feynman in dessen Autobiographie war Wilson, der beim ersten Atombombentest die Strahlungsmessungen durchführte, über die Wirkung erschüttert. Nach dem Krieg setzte er sich für nukleare Abrüstung ein und war Mitbegründer der Federation of American Scientists, deren Vorsitzender er 1946 war. Seinen Lebensabend verbrachte er in einem Altersheim in Ithaca, New York, wo er an einer Lungenentzündung verstarb. Er war in seiner Freizeit bildhauerisch aktiv, einige seiner Arbeiten sind zum Beispiel am Fermilab. 1973 erhielt er die National Medal of Science und 1984 den Enrico-Fermi-Preis. Er war Mitglied der National Academy of Sciences, der American Academy of Arts and Sciences und der American Philosophical Society. Er war fast sechzig Jahre mit Jane Scheyer verheiratet und hatte drei Söhne. Nach ihm ist der Robert R. Wilson Prize der American Physical Society für Beschleunigerphysik benannt. Josef Zens: Das Gewissen der Bombenbauer. In: Berliner Zeitung. 19. Januar 2000, abgerufen am 22. Juni 2015. Henry Petroski: Robert Wilson : Fermilab' master physicist, sculptor, and engineer. American Scientist Vol. 103, No. 3 (May/June 2015), S. 170-174. Commons: Robert R. Wilson – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Nachruf an der Cornell University Literatur von und über Robert R. Wilson im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Wilson, Robert R. Wilson, Robert Rathbun (vollständiger Name) US-amerikanischer Physiker Frontier, Wyoming Ithaca, New York Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_R._Wilson&oldid=149083703“ Kategorien: Physiker (20. Jahrhundert)Teilchenbeschleuniger-PhysikerPerson (Manhattan-Projekt)Hochschullehrer (Cornell University)Mitglied der National Academy of Sciences der Vereinigten StaatenMitglied der American Academy of Arts and SciencesMitglied der American Philosophical SocietyFellow der American Physical SocietyUS-AmerikanerGeboren 1914Gestorben 2000Mann Navigationsmenü বাংলাEnglishفارسیFrançaisKreyòl ayisyenBahasa Indonesia日本語PortuguêsРусский Links bearbeiten Diese Seite wurde zuletzt am 15. Dezember 2015 um 15:35 Uhr geändert.
Nur in Keiner ohne Abschluss suchen Hauptmenü 1Aktuelles + Termine. Hauptmenü 2Das Projekt. Hauptmenü 3Schulen. Hauptmenü 4Praktikumsbetriebe. Hauptmenü 5wissenschaftliche Begleitung. Hauptmenü 6Kompendium. Hauptmenü 7Presse. Hauptmenü 8Links. Hauptmenü 9Kontakt. Zusatzmenü 1Startseite. Zusatzmenü 2Impressum. Zusatzmenü 3Sitemap. www.rlp.de Bildungsserver > Keiner ohne Abschluss. > StartseiteDas besondere 10. Schuljahr "Keine/r ohne Abschluss" an den Realschulen plus in Rheinland-Pfalzletzte Änderung: 16. Februar 2014Wir begrüßen Sie hiermit recht herzlich auf der Internetseite des besonderen 10. Schuljahrs "Keine/r ohne Abschluss“ und freuen uns über Ihr Interesse an diesem Projekt. Es ist unbestritten, dass Schulabbrecherinnen und Schulabbrecher in der Regel kaum eine faire Chance auf einen Berufseinstieg haben. Das rheinland-pfälzische Schulprojekt "Keine/r ohne Abschluss" (kurz KoA) erprobt daher seit dem Schuljahr 2009/2010 an einigen Realschulen plus einen neuen Weg: Schülerinnen und Schüler ohne Abschluss nach der neunten Klasse haben die Möglichkeit, durch zusätzliche Förderung die Berufsreife zu erwerben. So können die Jugendlichen gezielt und mit Unterstützung der Schulgemeinschaft ihr fachliches Können verbessern und steigern sowie ihre Persönlichkeit weiterentwickeln – ein großer Pluspunkt. Mit dieser Internetseite möchten wir Sie über das Konzept und die allgemeinen Grundlagen des besonderen 10. Schuljahrs "Keine/r ohne Abschluss" sowie über diesbezügliche Aktivitäten informieren, so z.B. Berichte zur Arbeit der schulischen Teams und der wissenschaftlichen Begleitung. Diesen Bereich betreut Elke Gödickemeier, BM. Letzte Änderung dieser Seite am 16. März 2016. ©1996-2016 Bildungsserver Rheinland-Pfalz
Hungersnot in Burkina Faso – Kinderhilfe Westafrika bittet um Spenden Massive Ernteausfälle bedingt durch den ausbleibenden Regen haben zu einer schleichenden Hungersnot geführt. Die Vorräte sind aufgebraucht. Durch die Verknappung haben sich Lebensmittel stark verteuert. Für einen Sack Mais (100 kg), der normalerweise 20 Euro kostet, müssen derzeit zwischen 40 und 50 Euro bezahlt werden. Die durchschnittlichen Einkommen betragen nur 40 bis 100 Euro pro Monat. Viele Familien können ihre Kinder nicht mehr ausreichend mit Nahrungsmitteln versorgen. Bauern, deren Einkommen ihr Ernteertrag ist, haben auf Grund der Dürre keinerlei Einnahmen. Als Pastor Moise Oubda von einer Reise zu Pastoren im Umland zurückkam, waren bereits einige ältere Gemeindemitglieder verhungert. Kinderhilfe Westafrika e.V. bittet daher dringend um Spenden mit dem Verwendungszeck Lebensmittelhilfe Burkina Faso. Von den Spendeneinnahmen werden bedürftige Mitglieder der Gemeinde mit Reis und Mais versorgt. Foto oben: Jugendliche vom Projekt Fußball für Straßenjungs verteilen im Auftrag von Kinderhilfe Westafrika e.V. Maissäcke. Die finanziellen Kapazitäten des Vereins reichen aber nicht aus, um in der Gemeinde von Pastor Moise Oubda die größte Not zu lindern. Foto unten: Vor einem Gebäude warten Menschen auf die Verteilung von Lebensmitteln. Einige von ihnen haben seit Tagen nichts mehr gegessen. This entry was posted in Nachrichten 2012 on 25. Juli 2012 by hg. ← Schüler aus Baden-Württemberg engagieren sich für Afrika Nur eine Mahlzeit am Tag →
… oder, warum man keinen Allrad braucht. Oft werden wir von anderen Reisenden erstaunt gefragt: „Was, ihr habt keinen Allradantrieb? …“ Nein. Haben wir nicht und haben wir auch noch nicht gebraucht, obwohl wir so ziemlich alle Neben-, Offroad- und Dreckstrecken gefahren sind, wie alle anderen. Teils sogar Strecken, von denen noch nie jemand etwas gehört hatte. Von schlammigen Wegen in den peruanischen Anden, über Flussdurchfahrten in Costa Rica, bis zu Tiefsandpassagen in Chile hat unser Herr Lehmann alles gemeistert. eingeschneit „…Ihr fahrt nach Feuerland im Winter!? Und das ohne Allrad!? Ihr seid wirklich verrückt“ … ist unser Lieblingskommentar und trifft es ziemlich gut. Natürlich sollte man mit einem heckgetriebenen Fahrzeug die wichtigsten Grundregeln beachten: Habe ich genug Bodenfreiheit? Habe ich ordentliche, grobstollige Reifen? Ist mein Luftdruck dem Untergrund angepasst? Diese Voraussetzungen, kombiniert mit einem geringen Fahrzeuggewicht (2,3 Tonnen voll), einem vorausschauenden Fahrer und einem umsichtigen Beifahrer haben uns sicher durch alle Gefilde gebracht. Ein Kompressor zum Aufpumpen der Reifen, zwei Sandbleche für den Notfall, eine Schaufel und Highjack / oder Seilwinde zum rausziehen, sind aber Pflicht. Oft sind es andere Faktoren, die ein Weiterkommen verhindern oder ein Festfahren provozieren. Tiefsandfahrten sind unberechenbar. Mit geringem Luftdruck (1 Bar) kann man entspannt durch die Dünen der Atacama Wüste cruisen, sollte aber immer im Hinterkopf behalten, dass man nur über den Sand „fliegt“. Ein plötzlicher Anstieg, der das Fahrzeuggewicht verlagert, kann schnell zum Versinken der Räder führen. Ebenso sollte man nur sehr langsam bremsen, da bei einer schnellen Bremsung die Vorderräder in einem Loch versinken und man beim Anfahren die Hinterräder definiv versenkt! Oft kommt auch der Spaß, beziehungsweise auch Übermut ins Spiel, denn man will immer weiter und höher hinaus. Aber genau da lauert die Gefahr des Einsinkens und man erwischt zu 100% eine Stelle, aus der man sich freischaufeln muss. Problem bei Allradfahrzeugen: sie versinken gleich mit allen vier Rädern und buddeln sich schneller bis zum Bodenblech ein. Wir hingegen müssen nur das Heck anheben und weiter geht´s (in den meisten Fällen). Zum „Spaß“ haben wir uns drei mal im Sand versenkt. Auf einer Sandstraße, die wir fahren mussten, nie. Schlamm ist zum Beispiel in Peru weit verbreitet. Die meisten Nebenstraßen sind festgefahrene Lehmpisten. Nach einigen Tagen Regen reicht es schon, wenn die oberen zwei Zentimeter der klebrigen Paste aufgeweicht sind. In einem Moment fährt man noch entspannt, Sekunden späfter setzen sich die Mud Terrain Reifen (grobes, 1cm tiefes Profil!) zu und man beginnt zu schlingern. Teilweise fühlte es sich an, als würde man auf Glatteis rutschen. Da hilft nur zweiter Gang Vollgas und mit Schwung durch den Matsch, was natürlich auch sehr gefährlich sein kann. Bei steileren Anstiegen muss man wieder auf die Sandbleche zurückgreifen und sich Meter für Meter hocharbeiten. Zum Glück stehen wir mit diesem Problem nicht allein da. Wir hörten von vielen Allradfahrzeugen, dass die Reifen im Lehm genauso zugesetzt waren und sie nicht mehr vorankamen. Teils auf den selben Strecken. Seit dieser Erfahrung haben wir Schneeketten, die bei Matsch wunderbar ihren Dienst verrichten. Natürlich fährt man sich erst fest, dann erinnert man sich, dass man die Dinger hätte aufziehen können … Bei Wasserdurchfahrten gilt die Regel, nicht viel höher als Reifenoberkante. Das sind bei uns 60-75cm, die wir bis jetzt maximal gefahren sind. Sicher geht es auch noch ein Stück tiefer rein, aber man sieht es ungern, wenn das Auto wegschwimmt. Im Ernstfall immer eine Ausweichroute suchen. Hier hat ein Allrad den Vorteil, dass er von Haus aus meistens noch höher ist als unser Auto. Zu Allerletzt: natürlich fährt man sich immer fest, wenn man so gar nicht darauf vorbereitet ist. Kurz vor Sonnenuntergang, wenn man übermüdet ist, oder wenn man gerade ziemlichen Hunger hat. Da hilft alles nichts. Ruhe bewahren, Freischaufeln, Weiterfahren. Rausziehen mussten wir uns nie! Was würden wir besser machen? Hecktrieb? Immer wieder. Jedoch mit einigen Modifikationen. In Peru ging es für uns bis auf 5000m hoch. Der Sauerstoffmangel auf dieser Höhe lässt dem Motor die Luft ausgehen. Man kriecht dann die Berge mit ungefähr 35-40PS hoch und hofft, dass die nächste Steigung nicht allzu steil wird. Einen Pass auf der Höhe konnten wir wegen des Leistungsverlustes nicht mehr fahren, wurden aber glücklicherweise von Sabine und Thomas mit ihrem 911er hochgezogen. Ohne die beiden hätten wir einfach eine Ausweichroute genommen. Das nächste mal: Untersetzung einbauen! Diese ist bei den meisten Allradlern schon drin und untersetzt das Getriebe, so dass man mit doppelter Kraft, aber halb so schnell, alle Anstiege erklimmen kann. Große Verschränkungen – wenn man zum Beispiel schräg durch einen Straßengraben fährt – lassen uns im wahrsten Sinne des Wortes in die Luft gehen. Sobald ein Hinterrad in der Luft hängt, geht gar nichts mehr. Das Differential verteilt die Kraft zu 100% auf das schwebende Rad, man sitzt im – eigentlich leicht zu fahrenden – Graben fest und Kathi muss aussteigen und schieben. Das nächste mal: Differentialsperre einbauen! Dieses kleine Gimmick verteilt die Kraft 50/50 auf beide Hinterräder, auch wenn eines in der Luft hängt. Auch super im Schlamm und im Sand. Zu Allerallerletzt: Natürlich beeinflussen sich alle Faktoren mehr oder weniger. Man kann mit einem guten Hecktriebfahrzeug die abgelegensten Offroadtracks fahren und sicher ankommen; genauso wie man sich mit einem Highend Allradfahrzeug sofort festfahren kann. Oder umgekehrt. Oft sahen wir die riesigen Expeditions LKWs mit vier Differentialsperren und 1m Bodenfreiheit – Gefährte, mit denen man die Sahara mehrere Wochen durchqueren könnte. Wenn man aber nachfragte kam heraus, dass diese Boliden zu 95% auf Asphalt bewegt werden und noch nie eine Düne von oben gesehen haben. 2 Gedanken zu „Heckantrieb … ?“ Juni 17, 2014 um 9:07 am Hi ihr zwei! Tolle Seite und tolle Vlogs. Respekt. Das mit dem Mitsubishi Hecktrieb kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Hatte den gleichen in Australien und damit tausende Kilometer Wüstenpiste und mehrere tiefe Flußdurchquerungen gemacht. (mit eingepacktem Zündverteiler und Sonnenmatte als „Bug“ am Bullbar) Im Vergleich zu anderen Vans ist der L300 echt extrem Geländetauglich. Und das obwohl meiner zudem noch Automatikgetriebe hatte… Big fail! 😉 Noch viel Glück auf den letzten Kilometern! Juli 25, 2016 um 4:42 pm Echt toller Bericht danke dafür !!
Hugo S. Sims Hugo Sheridan Sims (* 14. Oktober 1921 in Orangeburg, Orangeburg County, South Carolina; † 9. Juli 2004 ebenda) war ein US-amerikanischer Politiker. Zwischen 1949 und 1951 vertrat er den Bundesstaat South Carolina im US-Repräsentantenhaus. Hugo Sims besuchte die öffentlichen Schulen seiner Heimat und dann bis 1941 das Wofford College in Spartanburg. Damals gab er für kurze Zeit auch eine Tageszeitung heraus. Zwischen 1942 und 1945 nahm er als Soldat der US Army am Zweiten Weltkrieg teil. Dabei war er als Fallschirmspringer in Europa eingesetzt. Für seine tapferen militärische Einsätze wurde er mehrfach ausgezeichnet und bei seiner Rückkehr wurde er als Kriegsheld gefeiert, weil er einige kühne Aktionen hinter den deutschen Linien ausgeführt hatte. Nach dem Krieg studierte Sims bis 1947 an der University of South Carolina in Columbia Jura. Politisch war er Mitglied der Demokratischen Partei. In den Jahren 1947 und 1948 saß er als Abgeordneter im Repräsentantenhaus von South Carolina. 1948 wurde er im zweiten Wahlbezirk von South Carolina in das US-Repräsentantenhaus in Washington, D.C. gewählt, wo er am 3. Januar 1949 die Nachfolge von John J. Riley antrat. Da er im Jahr 1950 von seiner Partei nicht mehr für eine weitere Amtszeit nominiert wurde, konnte Sims bis zum 3. Januar 1951 nur eine Legislaturperiode im Kongress absolvieren. Diese war von den Ereignissen des Kalten Krieges bestimmt. Im Jahr 1951, im Vorfeld des Koreakrieges, trat Sims erneut in die US Army ein. Danach arbeitete er bis 1965 als Anwalt. Von 1965 bis 1983 war er Präsident der Management and Investment Corporation. Damit war er auch im Bank- und Immobiliengeschäft engagiert. Hugo Sims starb am 9. Juli 2004 in seinem Heimatort Orangeburg und wurde dort auch beigesetzt. Hugo S. Sims im Biographical Directory of the United States Congress (englisch) Hugo S. Sims in der Datenbank von Find a Grave (englisch)Vorlage:Findagrave/Wartung/Gleiche Kenner im Quelltext und in Wikidata Sims, Hugo S. Sims, Hugo Sheridan Orangeburg, South Carolina Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hugo_S._Sims&oldid=139892765“ Kategorien: Mitglied des Repräsentantenhauses der Vereinigten Staaten für South CarolinaMitglied des Repräsentantenhauses von South CarolinaMitglied der Demokratischen Partei (Vereinigte Staaten)Rechtsanwalt (Vereinigte Staaten)US-AmerikanerGeboren 1921Gestorben 2004Mann Navigationsmenü
AllgemeinAllgemeiner Bereich BahnhofKinderbetreuung Bahnhof BerglandKinderbetreuung Bergland LenzingKinderbetreuung Lenzing StadtKinderbetreuung Stadt MikiKinderbetreuung Miki Kinderbetreuungs-ABC ABC Kinderbetreuungs-ABC Kindergarten: Arbeitsbestätigung Aufgabe des Kindergartens Bild vom Kind BildungsRahmenPlan https://www.salzburg.gv.at/bildung_/Documents/Infoblatt%20Kinderbetreuungskosten.pdf Jause Kinderbetreuungsangebot in Saalfelden Schulische Nachmittagsbetreuung: Schulzentrum Stadt Volksschule Bahnhof NMS Saalfelden Stadt Privateinrichtungen: Wurzelpurzel Villa Sonnberg Tagesmütter: Ganztagesplätze Kostenbeiträge Krankheit / Fernbleiben Halbtagesbetreuung: Ganztagesbetreuung: Kindergartengruppen Stadt: Kindergartengruppen Lenzing: Kinderbetreuung MIKI: Praktikanten und Praktikantinnen Siehe auch: http://www.saalfelden.at/Schulverwaltung Verpflichtendes Kindergartenjahr Zahngesundheitserziehung Stadtgemeinde Saalfelden
Wenn Sie eine Weile das Gesicht eines Keeshonds betrachten, werden Sie feststellen, dass er gelegentlich im vorderen Bereich die Lefzen hochziehen und die Schneide- und Fangzähne entblößen kann. Obwohl es beängstigend aussieht, bringt der Hund auf diese Weise lediglich sein Glück zum Ausdruck! In Amerika hat es dem Hund den Spitznamen Smiling Dutchman eingebracht. Hat man den Keeshond einmal gesehen, wird man ihn nicht so schnell vergessen, weil die Rasse sowohl in der Erscheinung als auch im Wesen liebenswert ist. Lassen wir uns zuerst einen Blick in die Geschichte machen. Der Keeshond gehört zur Familie der Spitze, die ursprünglich Wolfspitz genannt wurden, bevor man eine Namensänderung vornahm. Er ist auch unter dem Namen Dutch Barge Dog bekannt. Manche verwandtschaftlichen Beziehungen reichen unter anderem zu Chow-Chow, Pomeranian, Samojeden und Norwegischem Elchhund. Es war eine beliebte Rasse in Holland im 17. und 18. Jahrhundert, als die Patrioten versuchten, den Prinzen von Oranien zu stürzen. Ihr Anführer, Cornelius de Gyselaer, besaß einen Hund namens Kees. Dies machte die Rasse unter den Volksmassen sehr berühmt. Als jedoch die Patrioten besiegt worden waren, töteten die Sieger viele Hunde dieser Rasse und das Bild von Kees tritt in den Schatten zurück. Nur die Hunde auf Booten und Bauernhöfen konnten überleben. Die Rasse wurde später von Baroness van Hardenbroek wiederbelebt und hatte in Europa Anerkennung wiedererlangt. In England wurden die Hunde von Frau Wingfield-Digby und in Amerika von Carl Hinderer eingeführt. Der Keeshond gewann langsam auch dort Popularität, und in den USA wurde der erste niederländische Keeshond Verein in den 1930er Jahren gegründet. Diese mittelgroße Rasse ist 43-55 cm am Widerrist hoch und 16-25 kg schwer. Körperliche Merkmale Der Hund hat einen mittellangen Fang und abstehende Ohren, die sich dunkel von dem grauen Fell absetzen. Die Rute ist geschwungen über den Rücken gelegt. Der Hund sollte so hoch wie lang sein und insgesamt kompakt aber nicht allzu gedrungen wirken. Die Augen sind mandelförmig und dunkel gefärbt. Ein einzigartiges Merkmal des Hundes ist seine „Brille“ – ein dünner schwarzer Streifen verläuft von der äußeren Ecke jedes Auges zur inneren Ecke des Ohres ; daran kann man den Keeshond gleich erkennen. Das Fell ist abstehend, mittellang und sehr dicht mit üppiger Unterwolle; charakteristisch sind Kragen, Mähne und ausgestellte Hosen an den Hinterläufen, Rüden haben eine üppigere Mähne an Hals, Brust und Schultern als Hündinnen. Die Fellfarben sind eine Kombination aus Creme, Grau und Schwarz, insgesamt graugewolkt mit heller Mähne und hellen Hosen. Die Mähne und der Schwanz haben einen helleren Farbton, die Schwanzspitze ist schwarz. Wenn Sie einen Hund wollen, der unabhängig ist und die meiste Zeit sich selbst beschäftigt, dann wird der Keeshond nicht die richtige Rasse für Sie. Es ist ein Hund, der seine Familie fast die ganze Zeit über braucht. Er ist total auf menschliche Gesellschaft orientiert, wofür er eigentlich als Begleithund gezüchtet wurde. Den Keeshond soll möglichst in alle Aktivitäten der Familie einbezogen werden. Dieser Hund hat ein hervorragendes Wesen; er ist sehr süß, sehr liebevoll, freundlich, sozial, optimistisch und begeistert, liebt alle Menschen, Kinder wie Erwachsene. Seine liebevolle Art lässt ihn in der Therapie verwenden. Manche Unternehmen halten diese Hunde für Menschen, die stressige Arbeit tun. Ein Hund wie dieser verlangt nach einer Beschäftigung, kann nicht allein längere Zeit bleiben. Das Alleinsein verwandelt ihn in einen Kläffer. Einige Keeshonds sind ängstlich von Geburt an und da kann frühe Sozialisation mit anderen Tieren und verschiedenen Menschen helfen. Keeshonds sind intelligent und können ein wenig boshaft bei der Langweile sein, so soll man mit ihm verschiedene Aktivitäten versuchen, damit er nicht sich selbst Beschäftigungen einfallen läßt wie Erdlöcher graben, an allem knabbern oder unaufhörlich bellen. Die Ausbildung fällt ziemlich leicht, weil dieser Hund immer bestrebt ist, seinem Besitzer zu gefallen. Sie werden allerdings Geduld und viel Sanftmut brauchen. Wenn Ihr Hund keinen Befehl ausführen will, versuchen Sie es erneut. Der Hund ist dafür bekannt, dass er sich taub stellt, wenn er nicht gehorchen will. Ernährung und Bewegungsbedürfniss Erstellen Sie mit Hilfe eines Tierarztes einen Ernährungsplan für Ihren Keeshond. Der Hund soll auf keinen Fall überfüttert werden, weil diese Rasse zu Fettleibigkeit neigt, die weiterhin zu Gelenkproblemen und anderen gesundheitlichen Störungen führen kann. Dies ist nicht eine hochaktive Rasse; „beruflich“ soll es ein Begleithund sein. Er findet wenig Interesse an irgendwelchen besonderen Aktivitäten wie Viehhüten, Schwimmen oder Apportieren. Ein flotter Spaziergang zweimal am Tag ist mehr als ausreichend. Der Keeshond haart ziemlich intensiv. Zweimal im Jahr erfolgt der Fellwechsel, als das Tier eine neue Unterwolle bekommt. Währenddessen soll das Fell ein paar Mal pro Woche mit einer guten Bürste ausgebürstet werden. Sie können es auch schneiden, aber das ist nicht ratsam. Der Haarkleid schützt den Hund sowohl vor Hitze als auch vor Kälte und Verletzungen. Die Ohren brauchen eine besondere Aufmerksamkeit. Überprüfen Sie sie jede Woche für Abnormalitäten wie Trockenheit, Rötung usw. und reinigen Sie mit dem vom Tierarzt empfohlenen Ohrreiniger. Die Krallen sollen geschnitten und die Zähne geputzt werden. Eventuelle gesundheitliche Probleme der Rasse sind Hüftdysplasie, Allergien, progressive Retina-Atrophie (Augenprobleme), Diabetes, Krampfanfälle, Patellaluxation, Addison-Krankheit (Unterfunktion der Nebennierenrinde) und Von-Willebrand-Krankheit (Probleme bei der Blutgerinnung). Die Lebenserwartung beträgt 11 bis 15 Jahre. Geeignete Unterkunft Der Keeshond fühlt sich sowohl in einem großen Haus als auch in einer kleinen Wohnung wohl. In den alten Tagen lebten diese Hunde eigentlich auch auf Booten. Vorheriger Beitrag:McNab Nächster Beitrag:Shiba Inu Gesundheit der Hunde
Rohstoffe im Sommerschlussverkauf Tomasz Konicz Die Ära der Schwellenländer als "Lokomotiven der Weltirtschaft geht zu Ende Steigende Fördermengen und der drohende globale Krisenschub lassen die Preise für Energieträger und Rohstoffe in den Keller fallen - USA und Schwellenländer sind hiervon besonders betroffen "Jeder wartet hier auf den Tag des Jüngsten Gerichts." So beschrieb ein Verwaltungsangestellter die Stimmung im Herzland der ehemals boomenden amerikanischen Fracking-Industrie, im texanischen Karnes County, gegenüber US-Medienvertretern. "Alles war gut, jeder erhielt diese großen, fetten Schecks, und jeder wartete darauf, dass sein Land ebenfalls gepachtet wird - und dann kam all das knirschend zum Stehen mit dem Beginn dieses Jahres." Nirgends in Texas werde so viel Rohöl gefördert wie in Karnes County, berichtete die New York Times über die Folgen des Verfalls der Ölpreise für die texanische Frackingindustrie. Arbeitskräfte, die von weither zugewandert seien, um während der Boomphase der umweltschädlichen und kostspieligen Fördermethoden von unkonventionellen Energieträgern relativ gut bezahlte Jobs zu ergattern, seien nun dabei, ihre Wohnwagenparks wieder zu verlassen, während hunderte aufgegebener Öltanks und verwitternder mobiler Toiletten die Straßen in der ehemaligen texanischen Boomregion säumen. Ölplattform Gail in Südkalifornien. Bild: doe.gov Das Fracking von Schieferöl und Schiefergas, bei dem ein hochgiftiger Chemiecocktail in tief liegende Gesteinsschichten unter hohem Druck gepumpt wird, um diese zum Bersten zu bringen und so den Energieträger freizusetzen, hat auch viele Farmer in der Region über Nacht zu Millionären gemacht, da sie in der Boomphase Förderrechte für die Schieferölvorkommen auf ihrem Land an Energieunternehmen veräußern konnten. Nun können viele dieser Landwirte nicht mehr die Kreditzahlungen "für ihre neuen Traktoren" und andere landwirtschaftliche Maschinen aufbringen, so die New York Times. Das Ende des kurzen Booms in dem alten, fossilen Herzen der amerikanischen Energieindustrie wurde durch den rasanten Preisverfall bei Rohstoffen ausgelöst, der seine Ursache in der massiven Ausweitung der Fördermenge durch die Golfstaaten Ende 2014 hatte (Der große Ölkrieg). Von dem hohen Preisniveau von mehr als 100 US-Dollar pro Fass, das den kurzlebigen Frackingboom in den USA beförderte, sind die Weltmarktpreise der fossilen Energieträger inzwischen meilenweit entfernt. Nach einem massiven Einbruch auf 45 US-Dollar und "einer kurzen Erholung im Frühjahr" seien die Preise "auf einen neuen Tiefstand seit der Rezession" gefallen, klagte die NYT. Förderung übersteigt die Nachfrage bei weitemEine Erholung der Preise für Energieträger sei bis auf weiteres nicht in Sicht, meldete die Financial Times, unter Berufung auf eine Studie der International Energy Agancy (IEA), Mitte August. Die globale Ölförderung wachse in einem "halsbrecherischen Tempo", so dass die Produktion inzwischen die Nachfrage um drei Millionen Barrel täglich übersteige. Dies sei "der höchste Wert seit 1998", warnte die IEA. Die Ölindustrie habe sich auf "eine längere Periode niedriger Preise" eingestellt. Während die hohen Fördermengen des Opec-Kartells, das 2014 den Preiskrieg bei Rohöl eröffnete, etwas gesunken seien, befinde sich die Gesamtfördermenge der Länder außerhalb der OPCE immer noch weit über dem Niveau von 2014. Die Nicht-Opec-Länder produzierten in diesem Jahr täglich im Schnitt 1,2 Millionen Barrel Rohöl mehr als im Vorjahreszeitraum. Diese Fördermengenzunahme ist vor allem auf die Fracking-Industrie in den USA und Kanada zurückzuführen, so die IEA, die auf die "großen Investitionen" verwies, die in die umstrittene Förderung von Schieferöl in den USA getätigt wurden. Im Klartext: Die US-Industrie hat gigantische Beträge in den Aufbau dieser nun defizitären "unkonventionellen" Gas- und Ölförderung investiert, die nun nicht einfach abgeschrieben werden sollen. Viele Unternehmen und Konzerne in der Branche versuchen lieber, die Investitionen noch zu retten und eine Zeit lang mit Verlusten zu operieren, um so zumindest einen Teil der horrenden Förder- und Erschließungskosten wieder zu amortisieren - immer in der Hoffnung, dass der nächste Preisboom bald einsetzen werde. Laut Prognosen der IEA wird die nun anstehende "Marktbereinigung" erst 2016 einsetzen, da die unkonventionelle Ölförderung in 2015 - trotz des Preiseinbruchs! - aufgrund der massiven langfristigen Fehlinvestitionen der blinden "unsichtbaren Hand" des Energiemarktes noch wachsen werde. Die New York Times macht neben der "Rekordproduktion" unkonventionellen Rohöls in den USA auch den "Förderrausch im Irak und Saudi Arabien" und die ab 2016 anstehende "Überflutung" des Weltmarktes durch iranisches Öl für den Einbruch der Rohölpreise verantwortlich. Die steigende Produktivität der Fördertechniken in der Schieferbranche verschärft die Lage zusätzlich, da die Fördermengen trotz der Schließung einzelner extrem unrentabler Quellen kaum sinken wollen. Die NYT berichtete von Beispielen für jährliche Produktivitätssteigerungen von mehr als 30 Prozent. Obwohl es zu Massenentlassungen kommt, sinkt die Fördermenge kaum. Das Platzen der Ölblase ließ den kurzen Wirtschaftsaufschwung in den zumeist verarmten Regionen der USA, in denen Schieferölvorkommen ausgebeutet wurden, sehr schnell kollabieren. Betroffen sind laut der NYT Regionen in North Dakota, Louisiana, Colorado, Pennsylvania, Arkansas und Ohio. Im texanischen Karnes County stellte vor dem Fracking-Boom die US-Gefängnisindustrie mit einem Hochsicherheitsgefängnis den größten lokalen "Arbeitgeber", während die Farmer der Region aufgrund der lang anhaltenden Dürre ihr Vieh notschlachten mussten. Die Rückkehr zu diesem spätkapitalistischen Elend ist nur noch eine Frage der Zeit: Die Anzahl der Förderanlagen in der texanischen Schieferölregion wird von 206 auf 79 absinken. Die krisenbedingten Entlassungen in der Branche summierten sich inzwischen auf 176.000 Arbeitskräfte, wobei die Abschreibungen in diesem strukturell unrentablen Energiesektor inzwischen auf rund 29 Milliarden US-Dollar angeschwollen sein sollen. Buchempfehlung Tomasz Konicz Krisenideologie Wahn und Wirklichkeit spätkapitalistischer Krisenverarbeitung Kommentare lesen (70
Schlagwörter | Siemens Stiftung In Bayreuth blickt man nach vorn „Der Ring des Nibelungen“ in der Inszenierung von Tankred Dorst ist nach fünf Jahren Geschichte. Vor dem Finale der 99. Richard-Wagner-Festspiele, die am Samstag zu Ende gehen, richten sich die Blicke am „Grünen Hügel“ nach vorne, vor allem auf das Jahr 2013. Dann wird zum 200. Geburtstag von Richard Wagner das Herzstück der Festspiele, „Der Ring des Nibelungen“, neu inszeniert. » Wagner unter freiem HimmelDer Aufwand für die Festspielnacht und die Live-Übertragung der Wagner-Oper „Die Walküre“ im Internet ist gewaltig. Die LED-Wand auf dem recht tristen Volksfestplatz ist mit 90 Quadratmetern fast so groß wie das Bühnenportal auf dem „Grünen Hügel“. » Nobelpreisträger Hänsch forscht weiterDer Physik-Nobelpreisträger Theodor Hänsch wird auch nach seinem 65. Geburtstag in diesem Oktober weiter an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität forschen. » WÄHRUNGSUNION Europa in der „Ökonomiefalle“ Die rote Flagge der chinesischen KP. Laut BDI-Präsident Grillo hängen an Exporten nach China „allein in Deutschland eine Million Arbeitsplätze“. Chinas Präsident Hu Jintao (L) und der Generalsekretär der KP, Xi Jinping, bei ihrem Eintreffen der Großen Halle des Volkes. Teestunde beim Parteitag in Peking: Die Ränge für die KP-Delegierten sind noch leer, aber schon perfekt eingedeckt. Nobelkarossen bringen KP-Delegierte zur Großen Halle des Volkes. Gehört jetzt fest dem AC Mailand: K.-P. Boateng Italienischer Meister: AC Milan und K.-P. Boateng Kubas Präsident Raul Castro, Vize-Präsident Ramiro Valdes und Verteidigungsminister Julio Casas (v.l.n.r.) beim VI. KP-Kongress. Die Kommunistische Partei bleibt trotz weitreichender Reformen an der Macht. Kubas Präsident Raul Castro (L), Vize-Präsident Ramiro Valdes (C) und Verteidigungsminister Julio Casas beim VI. KP-Kongress. Siemens Stiftung Die Siemens Stiftung ist eine gemeinnützige Unternehmensstiftung der Siemens AG. mehr auf wikipedia.de Wissenschaftsministerium FOCUS-Archiv Alle Hefte, alle Artikel Archiv: Im FOCUS-Archiv auf FOCUS Online finden Sie alle Artikel aller bisher erschienenen Ausgaben von FOCUS, FOCUS-MONEY und FOCUS-SCHULE."» Im ÜberblickDie FOCUS-Exklusivmeldungen TITEL-Video FOCUS-Titel: Die neue Lust am Wandern Die Wirtschaft im Überblick: Alle Artikel – außer denen des aktuellen Heftes – kostenlosSeit dem 30.3.2000 berichtet FOCUS-MONEY über Börse, Wirtschaft und Finanzen. Mehr als ein Jahrzehnt FOCUS-MONEY-Artikel – ein Wirtschaftsarchiv. Memo des FOCUS-Chefredakteurs: Eine Frage der HaltungDort, wo noch vor 25 Jahren in Berlin hinter der Mauer der Unrechtsstaat existierte, wurde jetzt die Mall of Berlin eröffnet, ein superlativer Konsumtempel. Von FOCUS-Chefredakteur Ulrich Reitz Tagebuch des Herausgebers 01.08.2015 | 1 Kommentar Helmut Markwort: Linke Idee: leere Häuser und Wohnungen besetzen Sonntag Zum zweiten Mal nach seinem Rücktritt vom Amt des Bundespräsidenten habe ich mich länger mit Christian Wulff unterhalten. Von FOCUS-Herausgeber Helmut Markwort Surftipp Prämie der Woche FOCUS-Service Jahres-Abo Magazin Geschenk-Abo Magazin Probe-Abo Magazin Studenten-Abo Magazin Änderungs-Service FOCUS in den USA SchnäppchenInfos zu neuen Produkten ProduktvergleicheTipps und Tricks, wie Sie Geld sparen Für BerufstätigeNützliche Informationen und praktische Produkte FOCUS-Magazin Presse-Kontakt Focus Magazin Verlag (2), dpa/Jörg Carstensen, FOCUS, W. Heider-Sawall/FOCUS Magazin, dpa (2)
Trägerschaft staatlich Berkeley, Vereinigte Staaten Nicholas Dirks 36.204 (2013)[1] Stiftungsvermögen 3,33 Mrd. US-$ (2013)[2] Pacific-12 Conference www.berkeley.edu Die University of California, Berkeley (auch bekannt als Cal, Berkeley oder UC Berkeley) wurde 1868 gegründet und ist eine der bekanntesten Universitäten in den USA sowie der älteste Campus der University of California, eines Systems staatlicher Universitäten, die auf zehn Standorte verteilt sind. Sie befindet sich im kalifornischen Berkeley am östlichen Ufer der San Francisco Bay. Derzeit studieren an der UC Berkeley 36.204 Studenten (Stand Ende 2013) und es sind mehr als 2000 Professoren beschäftigt (1582 in Vollzeit und 500 in Teilzeit). Das Budget beträgt 3,33 Milliarden US-Dollar (2013). Die Hochschule ist Mitglied der Association of American Universities, einem Verbund führender forschungsintensiver nordamerikanischer Universitäten, und gehört dem Hochschulverbund International Alliance of Research Universities an. Die University of California, Berkeley ist mit 72 Nobelpreisträgern assoziiert. Sechzehn Elemente des Periodensystems wurden in Berkeley oder von Absolventen der Universität entdeckt. Sechs Elemente sind auch von ihrem Namen mit der Universität oder den dort tätigen Forschern verbunden: Californium, Seaborgium, Berkelium, Einsteinium, Fermium und Lawrencium. Berkeley wird aufgrund dieser Forschungserfolge und seiner herausragenden Graduierten-Programme zu den führenden Universitäten der USA und der Welt gezählt. 2.1 Campus 2.2 Wissenschaftliche Einrichtungen 2.2.1 Bibliothekssystem 2.3 Zulassung von Studenten 2.4 Rankings 2.5 Kanzler 3 Statistik 4 Forschung 4.1 Entwicklungen im Bereich Informatik 4.2 Erzeugung künstlicher Elemente 5 Sport 6 Bekannte Persönlichkeiten 6.1 Nobelpreisträger 6.2 Weitere berühmte Absolventen und Angestellte der Universität 6.2.1 Professoren/Dozenten 6.2.2 Absolventen Sather Gate, ursprünglich der südliche Eingang zum Campus 1866 wurde das Land, auf dem sich heute das Gelände der Universität befindet, vom privaten College of California, welches bereits im Jahr 1855 vom Pastor Henry Durant gegründet wurde, erworben. Aus Geldmangel bot sich jedoch an, mit dem staatlichen Agricultural, Mining, and Mechanical Arts College, dem zwar genügend finanzielle Mittel aber kein Land zur Verfügung stand, zu einer Volluniversität zu fusionieren und so wurde am 23. März 1868 die University of California mit Durant als erstem Präsidenten gegründet. Im Jahr 1869 wurde die Universität in Oakland eröffnet und benutzte zunächst die Gebäude des College of California. 1873, nachdem ein Teil der Arbeiten am 1866 erworbenen Campus-Gelände vollendet waren, erfolgte der Umzug von Oakland nach Berkeley. Die Anfangszeit der Universität war geprägt von finanziellen Schwierigkeiten und erst mit der 20-jährigen Präsidentschaftszeit von Benjamin Ide Wheeler 1899–1919 erfolgte eine Konsolidierung. In jener Zeit entstanden zahlreiche der bekanntesten Bauten des Berkeley Campus, beispielsweise das Hearst Greek Theatre, die Doe Library oder der Sather Tower, auch als Campanile bekannt und das Wahrzeichen der UC Berkeley. In den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts, unter der Präsidentschaft Robert Gordon Sprouls, begann das Goldene Zeitalter Berkeleys. Es gelang zahlreiche bekannte Wissenschaftler an die Universität zu locken. Besonders in den Feldern Physik, Chemie und Biologie erlangte Berkeley Weltruhm. Zu den wichtigsten Forschungsleistungen jener Zeit gehört die Entwicklung des Zyklotrons durch Ernest O. Lawrence, was zur Entdeckung zahlreicher chemischer Elemente wie das Berkelium oder das Californium führte. Blick auf den Campus in Richtung Norden Während des Zweiten Weltkrieges beteiligte sich das Berkeley Radiation Laboratory, heute als Ernest Orlando Lawrence Berkeley National Laboratory (LBNL) bekannt, unter der Leitung von Ernest O. Lawrence an der Entwicklung der Atombombe. Robert Oppenheimer, seit 1929 Professor in Berkeley, wurde 1942 mit der Leitung des Manhattan-Projekts betraut. Im Jahr 1949, während der McCarthy-Ära, verlangte die Universitätsleitung von allen an der Universität Beschäftigten einen anti-kommunistischen Treueschwur. Da sich einige Fakultätsmitglieder weigerten, diesen Schwur zu unterzeichnen, wurden sie suspendiert und erst zehn Jahre später wieder rehabilitiert. Ein Treueschwur auf die US-amerikanische Verfassung ist auch heute noch für alle Angestellten der UC Berkeley verpflichtend. In den 1960er Jahren avancierte Berkeley zur Speerspitze der Studentenbewegung in den USA. Als der radikale Bürgerrechtler Malcolm X auf dem Campus Redeverbot erhielt und es sämtlichen Studentengruppen verboten wurde, auf dem Campus Spenden zu sammeln oder politisch Stellung zu beziehen, gründeten die betroffenen Studenten das Free Speech Movement, welches sich für die Freiheit der Rede einsetzte. In immer größeren Demonstrationen protestierte man für Redefreiheit und gegen den Krieg in Vietnam. Studentenführer wie Mario Savio, Jack Weinberg oder Reginald Zelnik wurden zu landesweiten Ikonen des studentischen Protests. Von Berkeley aus erreichte die Protestwelle schließlich auch Europa und kulminierte schließlich im Mai 68. Seit jener Zeit gilt Berkeley als der progressivste Flecken Amerikas, als intellektuelle und kulturelle Hochburg, von Spöttern hingegen als „People's Republic of Berkeley“ (Volksrepublik Berkeley) oder „Berzerkeley“ bezeichnet. Menschenrechtsgruppen sehen dies anders. Das Phoebe A. Hearst Museum of Anthropology nimmt ihrer Ansicht nach keine Rücksicht auf die Rechte der Indianer, wie sie im Native American Graves Protection and Repatriation Act (NAGPRA) festgeschrieben sind. Zudem stand die Universitätsleitung wegen einer 21-monatigen Baumbesetzung zum Schutz von 42 Redwood-Bäumen und der dazugehörigen archäologischen Stätten, die dem Ausbau eines Athletik-Zentrums im Wege standen, im Streit mit dem Stadtrat.[3] Naturschutzverbände sehen vor allem die Tierversuche kritisch. Die Finanzierung durch staatliche Mittel ging stark zurück; 2010 kamen nur noch 11 Prozent der Mittel vom Staat.[4] Campus[Bearbeiten] Memorial Glade Die San Francisco Bay überblickend, zählt der Campus mit einer Gesamtfläche von knapp 5 km² zu den schönsten im Land. Bis heute konnte der ländliche Charme der Anfangszeit größtenteils erhalten bleiben. Ein Großteil der administrativen und akademischen Gebäude konzentriert sich auf 72 ha im Westen des Campus. Dort ist inzwischen ein Großteil der Fläche verbaut, so dass sich der Bau neuer universitärer Gebäude seit geraumer Zeit auf Gebiete jenseits des Campus ausdehnt. Östlich des Hauptcampus befinden sich zahlreiche, der Universität angegliederte, Forschungseinrichtungen, wie das Ernest Orlando Lawrence Berkeley National Laboratory, die Lawrence Hall of Science und das Mathematical Sciences Research Institute. Entworfen wurde der Campus von Émile Bénard, der eine weltweite Ausschreibung für sich entscheiden konnte. Ein Großteil der Entwürfe Bénards wurden jedoch nur kurze Zeit später von John Galen Howard abgeändert um die Gebäude besser in die geomorphologischen Gegebenheiten des Campusgeländes zu integrieren. Howard war unter anderem für den Entwurf der Doe Library, des Hearst Greek Theatre und des Memorial Stadiums verantwortlich. Wissenschaftliche Einrichtungen[Bearbeiten] Die über 130 Institute und Einrichtungen der UC Berkeley sind auf 14 Organisationseinheiten verteilt: Informationsmanagement- und Systeme Journalismus (Graduate School) Natürliche Ressourcen Öffentliche Gesundheit Öffentliche Richtlinien (Richard & Rhoda Goldman School of Public Policy) Optometrie Pädagogik (Graduate School) Rechtswissenschaften (Boalt Hall) Umweltdesign Sozialwesen und Wohlfahrt Wirtschaft (Haas School of Business) Weitere Einrichtungen: Ernest Orlando Lawrence Berkeley National Laboratory Lawrence Hall of Science Cory Hall – Das Gebäude des Elektrotechnikinstituts war Ziel von zwei Anschlägen des als Unabomber bekannt gewordenen ehemaligen UCB-Assistenzprofessors Ted Kaczynski Botanischer Garten International House Berkeley Art Museum & Pacific Film Archive KALX Radio – Radio-Sender der Universität Hearst Greek Theatre California Memorial Stadium – Austragungsort der Heimspiele der Cal Bears, dem Football-Verein der Universität. Kapazität: 73.347 Sitzplätze Space Sciences Lab, hier wird astronomische Forschung und u.a. auch das SETI und SETI@home-Projekt betrieben.
Gasthaus 1470 deutsch, international | Marienstraße 50, 08056 Zwickau Hier können Sie die Speisekarte einsehen Gasthaus „1470“ die gute Adresse für gepflegte Gastlichkeit im besonderen Ambiente! Eine liebevoll erhaltene Bausubstanz, gepaart mit einer gepflegten Einrichtung, erinnert heute an eine längst vergangene Zeit. Im Erdgeschoss an der Bar finden Sie Platz für ein gemütliches Gespräch mit Freunden. Sie können aus einem großen Angebot gepflegter Biere und anderen Getränken wählen. Ein Stockwerk darüber befindet sich die rustikale Bohlen & Weinstube und die geschmackvoll eingerichtete Galerie. Ein besonderer Tipp: Unsere neu gestaltete Romantik-Lounge. MontagRuhetag Mittwoch17:00 - 23:00 Uhr Donnerstag17:00 - 23:00 Uhr Samstag17:00 - 00:00 Uhr SonntagRuhetag -Feiertags-Ruhetag Miller aus Zwickau am 07.05.20174.83 Tolles Essen in angenehmer Atmosphäre und ausgezeichneter Service . Es könnte noch etwas mutiger gewürzt werden ;) aber soweit hat uns das kreative Essen gut überzeugt . Sehr empfehlenswert . Bernd Meier aus Zwickau am 05.09.20154.83 Sehr gutes Essen und ausgezeichneter Gin!!! Kann ich nur empfehlen!!! Das Essen war ein Traum, und die zufällig entdeckte Ginkarte ist der Wahnsinn!!! Weiter so liebes Team vom Gasthaus 1470!!! Ich werde euch sehr gerne weiterempfehlen!!!
Die Kreishandwerkerschaft Die Innungen Kreishandwerkerschaft Hochfranken Schreiner-Innung Hof-Wunsiedel Zimmerer-Innung Hof/Wunsiedel Ehrenamt Zimmerer-Innung Hof/Wunsiedel Fleischer-Innung Hof-Wunsiedel Ehrenamt Fleischer-Innung Hof-Wunsiedel Friseur-Innung Hof Friseur-Innung Marktredwitz Bäcker-Innung Hof Dachdecker-Innung Hof-Wunsiedel Ehrenamt Dachdecker-Innung Hof-Wunsiedel Metall-Innung Wunsiedel Aktuelle Seite: Startseite Allgemein Traditionelle Innungsfahrt Traditionelle Innungsfahrt Stollenprüfung 2019 Fiskalisierung 2020 Fast schon zum Jahresende führte die traditionelle Innungsfahrt der Metall-Innung Selb-Wunsiedel in das Stahlwerk Unterwellenborn nach Thüringen. Das hochmoderne Unternehmen, als Vertreter der traditionellen Schwerindustrie, hat sich am Standort Unterwellenborn, nahe Saalfeld, zu einem Vorreiter für Nachhaltigkeit entwickelt. Das Werk produziert jährlich mehr als 900.000 t Stahl. Hauptsächlich ist es Stahl in Form von Profilen und von hoher Güte. So stellt das Werk Stahl her, der bei Niedrigtemperaturen von bis zu -50 °C seine mechanischen Eigenschaften bewahrt, oder warmfesten Stahl, der in Kraftwerken zum Einsatz kommt, um 40 Jahre lang Dauerbelastungen von 400 °C zu trotzen. Am Nachmittag besuchten die Innungsmitglieder die Saalfelder Feengrotten. Diese gelten als „Thüringens Wunder tief im Berg“. Sie entstanden aus einem ehemaligen Bergwerk und ziehen heute als die „farbereichsten Schaugrotten der Welt“ zahlreiche Besucher aus aller Welt an. Auch das leibliche Wohl kam nicht zu kurz, so wurde auf der Rückfahrt noch ein Stop in der Gustav-Hütte in Regnitzlosau eingelegt. An einem vielfältigen Pizza- und Salatbuffet konnten sich die Teilnehmer ausgiebig stärken. Die Mitglioeder vor dem Stahlwerk Vor der Grotte (Bericht/Quelle: Michael Göbel) Partner Vocatium 2020 Ort maximale Entfernung zum Betrieb 10 Kilometer25 Kilometer50 Kilometer100 Kilometer bitte Innung wählen Alle Innungen Bau Hof Dachdecker Hof-Wunsiedel Elektro Hof Fliesenleger Hof Maler Hof Metall Hof Sanitaer Hof Sanitaer Wunsiedel Zimmerer Hof-Wunsiedel
Lass‘ Dich nicht von Menschen manipulieren, die wissen, was Du willst und brauchst! 27. März 2021 /0 Kommentare/in Aktueller Anlass, Allgemein, Biologie & Biografie, Biologisches Hintergrundwissen, Eigenverantwortung/von Kerstin Reuther Es gibt ExpertInnen, die Menschen wie Dich, Deinen Körper und Deine Psyche studiert haben, oder denen Du freiwillig Dein Herz ausgeschüttet, also Deine Ängste und Sehnsüchte offenbart hast Viele Menschen von heute, die denken, sich nicht mehr damit beschäftigen zu müssen, woher ihre Nahrung kommt, wie man sich ein sicheres Zuhause baut, woher man etwas zum Essen und Wasser bekommt oder wie man Strom produziert und Vorräte anlegt, die einen durchs Jahr und Leben bringen, und Menschen, die nicht einmal wissen, wie sie selbst „funktionieren“, ihr eigener Körper, ihr Gehirn, ihre Psyche, haben die Gefahren ihres modernen, unnatürlichen Lebens überhaupt (noch) nicht durchschaut. Wir sind von Natur aus nicht dazu gemacht, in Zivilisationen zu leben, die ihre eigenen Regeln und Gesetze machen, denen wir uns unterordnen müssen, wenn wir in ihnen (über-)leben wollen, und deren führende Köpfe uns immer wieder – wir Menschen lernen nur durch Wiederholungen – erzählen, ohne sie würde es uns viel schlechter gehen, ohne sie würden wir in der Barbarei leben und Mord und Totschlag herrschen. Es liegt nicht im Interesse derjenigen, die (Moral-)Politik machen und Menschen mit dem, was sie selbst nur für das Beste halten, versorgen wollen; die natürliche Lebensmittel anbauen oder haltbar gemachte Nahrungsmittel zun Verkauf produzieren; Häuser und Städte zur Selbstverwirklichung ihrer Ideen bauen oder möglichst viele fremde Wohnungen im eigenen Stil einrichten möchten; effektiv für den eigenen Geldbeutel, also möglichst städte- oder länderübergreifend Strom produzieren, (Strom-, Gas- oder Wasser-)Leitungen und Transportwege durchs Land legen, Abwasser reinigen oder Müll abholen und Recyclinganlagen betreiben oder andere Entsorgungswege beschreiten; Menschen für Geld helfen oder behandeln – ihre Krankheitszeichen, ihren Körper, ihre Seele, …, dass die Menschen das zukünftig alles selbstständig machen könn(t)en – weil sie ja sonst niemand für ihre Dienstleistungen bezahlen würde. Von ihrem Verdienst von Geld und dadurch auch mit Geld – dem Zahlungsmittel, für das man sich alles kaufen kann, was man nicht selbst oder alleine machen kann – lässt sich die Mehrheit der Menschen durchs Leben leiten. Sie machen es anderen dadurch extrem einfach, sie zu beherrschen. Und sie bemerken es nicht einmal, wenn sie sich nicht damit auseinandergesetzt, diesen „ihren Problemen gestellt“ haben. Menschen sind nicht zu dumm dafür oder unvernünftig, aber sie sind bequem und handeln oft gegen alle Vernunft, gegen ihr besseres Wissen, ihr Bauchgefühl oder das, was ihr Herz sagt – aus Angst, in unseren modernen Gesellschaft sonst nicht überleben zu können; aus Angst, sonst alleine dazustehen. Lieber zusammen mit möglichst vielen anderen an den vorgegebenen Regeln zugrunde gehen als sich alleine gegen das zu wehren, was „gesellschaftlich vereinbart“, was „erlaubt“ oder zumindest „nicht verboten“ ist, und dabei Gefahr zu laufen unterzugehen, also dabei zu verhungern, davon fett und krank zu werden oder am plötzlichen Herztod zu sterben. Das ist das Motto. Wenn Du Dir einreden lassen willst, die Welt wäre ohne unsere moderne Medizin eine kränkere, ohne unsere Regierungen eine kriegerische und Ressourcen schlechter verteilt, ohne unsere Gesetze und Regeln hätten wir nichts, an dem wir uns orientieren könnten, und ohne unsere Versicherungen wären wir größeren Gefahren ausgesetzt, dann … ja, dann werde ich Dich auch nicht vom Gegenteil überzeugen. Solange zu wenige den Mut haben, es einfach auszuprobieren, es darauf ankommen zu lassen und Alternativen zu suchen, werden wir es auch nicht wissenschaftlich überprüfen können. Offenbar sind noch nicht genug Menschen an nicht mehr weiter behandelbaren Krankheiten, in erster Linie Zivilisationserkrankungen wie Krebs, durch Hunger aufgrund von Lebensmittelspekulationen oder zusammengebrochenen Versorgungswegen oder durch Kriege gestorben, für die Regierungen verantwortlich sind, die keine friedlichen Lösungen für Konflikte finden. Anscheinend wurde im Banken- und Versicherungswesen noch nicht genug betrogen. Bisher konnten uns Medien und Justiz noch vormachen, sie wären in erster Linie für uns Menschen da, würden im Sinne von BürgerInnen und nicht von Regierungen oder Unternehmen handeln. Bis jetzt oder sagen wir lieber bis vor „Corona“ … Vielleicht fällt Dir ja jetzt etwas auf? Vielleicht fällt Dir auch auf, wie viel Wissen und Macht über Dich Du „freiwillig“ im Laufe Deines Lebens an Regierungen und große Unternehmen – Google, Microsoft, Amazon, Facebook, WhatsApp, … abgegeben hast, wie viel Du ihnen von Dir dargelegt und offenbart hast, einfach nur, weil sie es dafür von Dir haben oder wissen wollten, dass Du ihren Service nutzen darfst. Und Du glaubst tatsächlich immer noch, die würden sich um Dich sorgen oder etwas extra nur für Dich tun? Träum‘ weiter. Oder fang‘ endlich an, Dich nicht weiter an der Nase herumführen zu lassen! Aus einem Hamsterrad der Fremdbestimmung kannst Du aber nur ausbrechen, wenn Du auch weißt, wie Du selbstbestimmt und selbstverantwortlich überleben kannst. Du musst Dir nur die „richtigen“ Menschen suchen, die Dir auch tatsächlich dabei helfen wollen, das zu tun, die also nicht allein davon leben, dass Du ihr Kunde bzw. ihre Kundin, ihr Angestellter oder ihre Angestellte, ihr folgsamer Anhänger und (Wieder-)Wähler oder ihre folgsame Anhängerin und (Wieder-)Wählerin bleibst. Ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deiner Suche! Ich kann Dir nicht mehr als meine Hilfe anbieten, für die ich aber Deine Mithilfe bei etwas, das ich alleine nicht schaffe oder (mir) leisten kann, erwarte, egal, wie die im Detail aussieht. Mit mir kann man über alles offen reden, weil ich es manipulativ finde, um den heißen Brei herum zu reden oder bestimmte Themen ganz auszuklammern. P.s.: Ein sinnvoller erster Schritt ist in meinen Augen, sich von Lebe nur für den Moment/No future/Gott ist tot-Attitüden zu trennen – vielleicht wird Dir dadurch bewusst, dass das, was Du gerade tust, ziemlich wenig dazu beiträgt, dass das Leben für uns alle auch wieder schöner, die Welt vielleicht sogar eine bessere und die Natur gerettet werden kann! P.p.s.: Als nächstes achte auf das, was Du konsumierst und wo Du einkaufst, welche Unternehmen oder Menschen dahinter stecken. Und dann fang an über sie, ihre GeldgeberInnen und ihre vielfältigen Verflechtungen zu recherchieren! Sorge dafür, dass Du ausreichend mentale Stützen oder Beruhigungsmittel bereit stehen hast! Dank für das Foto gebührt Erwan Hesry (auf Unsplash)! https://biologie-erfahren.net/wp-content/uploads/2021/03/erwan-hesry-ILOFQMEuUrQ-unsplash-scaled-e1616836693758.jpg 533 800 Kerstin Reuther http://biologie-erfahren.net/wp-content/uploads/2020/09/Header-BiologieErfahren.png Kerstin Reuther2021-03-27 10:18:492021-03-27 12:55:59Lass‘ Dich nicht von Menschen manipulieren, die wissen, was Du willst und brauchst! Du musst nicht derselben Meinung wie andere sein! Versuch‘ doch mal, Dir Liebe, (Seelen-)Frieden und Gesundheit zu kauf...
DreamWorks – der Junge auf der Mondsichel Jörg & Pat | 21. April 2014 Das amerikanische Filmstudio DreamWorks SKG wurde 1994 von dem Filmregisseur Steven Spielberg, dem Disney-Animationsleiter Jeffrey Katzenberg und dem Musikproduzenten David Geffen gegründet (die Initialen der Gründer bilden das »SKG« im Firmennamen). Im Vorspann zu seinen Filmen zeigt DreamWorks einen Jungen, der angelnd auf der zunehmenden Mondsichel sitzt, umgeben von imposanten Wolkenformationen. Die Idee für dieses Bild stammt von Steven Spielberg. Er ließ einen Entwurf erstellen, der von dem Illustrator Robert Hunt als handgemaltes Bild und als computergeneriertes Bild umgesetzt wurde. Sein Sohn William Hunt saß ihm dabei Modell. Der angelnde Junge auf der Mondsichel ist ein einprägsames Bild, das Magie und traumhafte Atmosphäre vermittelt – passend zu Spielbergs Vision des fantastischen Films. DreamWorks produzierte nicht nur Blockbusters wie »Gladiator«, »Shrek« oder »Madagascar«, sondern besitzt auch ein Plattenlabel namens DreamWorks Records, welches Künstler wie Nelly Furtado, The Isley Brothers oder George Michael unter Vertrag hatte. Auch TV-Programme und Videospiele wurden produziert. Hier ist der animierte Vorspann zu sehen: Es ist sicherlich kein Zufall, dass es ein Kind ist, das da im nächtlichen Wolkenmeer auf dem, für uns unerreichbaren Himmelskörper sitzt und uns daran erinnert, wie wichtig Träume in unserem Leben sind. Rubrik: Lesenswert, Liebenswert, Sehenswert | keine Kommentare | Kommentieren Stichworte: Film, Kunst
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nanochat German: Pretraining Data

This repository uses a subset of the LLäMmlein pretraining dataset, which itself is a strict subset of the German portion of the RedPajama V2 dataset.

To construct the dataset, we download the first 20 JSONL files from LLäMmlein and merge them into a single collection.

Following the original nanochat dataset construction process, we then split the data into shards containing approximately 250 million characters each.

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